Simon Sahner

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Beiträge für 54books

Der amerikanische Deutsche – Zum Geburtstag von Carl Weissner

Privilegien und Effekthascherei – Der Zeitgeistjournalismus des Magazins „Tempo“

Auf der Suche nach Uchronia – Von Zeit und Chemotherapie

Diskursives Feuerwerk – Olivia Wenzels „1000 serpentinen angst“

[Kolumne] Würgers Würste – Geschichte einer Obsession

Wahr, glokal und hier und jetzt – Literatur & Internet

Im Dickicht der Literaturbegriffs – Ein Beitrag zur Debatte um Karen Köhlers „Miroloi“

Otto-Katalog und Colabier – Giulia Beckers „Das Leben ist eins der härtesten“

Jeder Schritt ein Satz – Über die Flaneusen-Anthologie „FLEXEN“

Gefangene in zweifelhaften Paradiesen – Über Leïla Slimanis „All das zu verlieren“

Der harte Kerl des Literaturbetriebs? Über die eindimensionale Sicht auf Jörg Fauser

Auf nassem Grund – Strategien des Aufmerksamkeitsbusiness in unklaren Zeiten

Pixelstörungen im Alltag – Clemens J. Setz‘ Erzählband Der Trost runder Dinge

zusammen mit Berit Glanz und Asal Dardan: Die Freiheit, Last und Unmöglichkeit „Ich” zu sagen – Ein Gespräch über das Schreiben zwischen Identitätsdiskursen und Buchmarkt

Beißen – Stechen – Schlagen: Ally Kleins „Carter“ tut weh und das ist gut

Nazi-Kitsch, Internetkritik und sexuelle Gewalt oder warum dieser Roman einen Skandal auslösen müsste (über Andreas Eschbach – „NSA – Nationales Sicherheits-Amt“)

Tschick im Coby County, Faserland – Thomas Klupps Wie ich fälschte, log und Gutes tat

In „Orten, die mit „ow“ oder „itz“ enden“ – Eine Einordnung von Mit der Faust in die Welt schlagen von Lukas Rietzschel