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William Shakespeare – 19 verschiedene Übersetzungen von Sonnet 66/Sonett 66

Das englische Original von William Shakespeare (1564-1616)

Tir’d with all these, for restful death I cry,
As, to behold desert a beggar born,
And needy nothing trimm’d in jollity,
And purest faith unhappily forsworn,

And guilded honour shamefully misplaced,
And maiden virtue rudely strumpeted,
And right perfection wrongfully disgraced,
And strength by limping sway disabled,

And art made tongue-tied by authority,
And folly (doctor-like) controlling skill,
And simple truth miscall’d simplicity,
And captive good attending captain ill:

Tired with all these, from these would I be gone,
Save that, to die, I leave my love alone.

In Übersetzungen von Otto Leonhard Heubner (1843-1893)

Hab’s herzlich satt – o, könnt’ im Grab’ ich ruhn! –
Zu sehn: zum Bettler das Verdienst geboren,
Armsel’ge Nichtigkeiten wichtig tun,
Die reinste Treue unheilvoll verschworen,

Ehr’ übergoldet und in Schimpf verkehrt,
Durch rohe Lust die Unschuld hingerichtet,
Den rechten Weg entwürdigt und entehrt,
Die edle Kraft durch Übermacht vernichtet,

Die Musen zungenlahm durchs Recht der Macht,
Torheit doktorlich Weisheit kontrollierend,
Aufrichtigkeit als Einfalt ausgelacht,
Gefangnen Gut dem Hauptmann Bös hofierend –

Hab’s herzlich satt, möcht’ hingegangen sein,
Ließ’, enn ich geh’, ich nicht mein Lieb allein.

In Übersetzungen von Hermann Freiherr von Friesen (1831-1910)

Nach Todesruhe schrei’ ich, davon satt,
Verdienst zu sehn, am Bettelstab geboren,
Und dürft’ges Nichts in schmuckem Flitterstaat,
Und reinste Treu’ unselig falsch verschworen,

Und Gold und Ehr’ an Schand und Schmach verliehen,
Und jungfräuliche Tugend roh geschändet,
Und wahre Hoheit ungerecht verschrieen,
Und Kraft an lahmes Herrschertum verschwendet,

Und das Ansehn, das der Kunst die Zunge band,
Und Toren für der Weisen Lehre sorgend,
Und schlichte Treue blöder Sinn genannt,
Und Gut in Haft, dem Hauptmann Schlecht gehorchend.

Des müde, möcht ich längst verschieden sein.
Ließ ich nicht sterbend meine Lieb’ allein.

In Übersetzungen von Wilhelm Jordan (1819-1904)

Nach Grabesruhe sehn’ ich mich ermattet;
Denn das Verdienst erblick ich bettelarm,
Das leere Nichts mit Reichtum ausgestattet,
Die reinste Treue in des Meineids Arm,

Als Beute der Gewalt die Huld des Weibes,
Der Schande Kleid mit Ehrengold verbrämt,
Des Geistes Würde wie die Kraft des Leibes
Durch Tyrannei verkrüppelt und gelähmt,

Die Kunst im Zungenzaume der Beamten,
Die Weisheit in der Toren Vormundschaft
Die Wahres stets als Unverstand verdammten,
Und alles Gute in des Bösen Haft.

Das bin ich satt und stürbe gern – ach, bliebe
Da nur nicht völlig einsam meine Liebe!

In Übersetzungen von Max Koch (1855-1931)

Müd’ alles des, schrei’ ich nach Ruh’ im Tod: –
Seh’ ich Verdienst als Bettler so geboren,
Und hohlem Nichts Ergötzen zu Gebot,
Und reinste Treu’ unseliglich verschworen,

Und auf gemeiner Stirn der Ehre Gold,
Und Roheit Jungfrauntugend schnöd’ entehren,
Und wahrer Tüchtigkeit versagt den Sold,
Und Kraft durch lahme Leitung sich verzehren,

Und Kunst durch Herrschgewalt im Zungenband,
Und Wissenschaft durch Schulunsinn entgeistern,
Und fromme Einfalt einfältig mißnannt,
Und Meister Bös’ den Diener Gut bemeistern: –

Müd’ alles des, möcht ich von all dem scheiden.

In Übersetzungen von Karl Lachmann (1793-1851)

Müd’ alles des, ersehn ich Todesrast:
Zu ehn Verdienst zum Bettelstab geweiht,
Und dürftig nichts in heitern Prunk gefaßt,
Und reinste Treu unselig falsch dem Eid,

Und goldne Ehr’ höchst schändlich mißverschenkt,
Und keusche Tugend roh erniedriget,
Und edle Trefflichkeit schmachvoll gekränkt,
Und Kraft von lahmer Macht bewältiget,

Und Kenntnis durch Gewalttat stumm gemacht,
Und Dummheit zwingend hochgelahrt den Sinn,
Und Einfachwahres als Einfalt verlacht,
Und Güt’ im Band, Schlechtheit ihr Bannherrin.

Müd’ alles des, los möcht ich dessen sein;
Nur, stürb’ ich, mein Geliebter blieb allein.

In Übersetzungen von Alfred von Mauntz (übersetzt 1894)

Um Todesruhe fleh’ ich, muß ich sehen
Mit müdem Blick: Verdienst als Bettelmann;
Das dürft’ge Nichts in Lustbarkeit sich blähen;
Durch Meineid reinste Wahrheit abgetan;

Getünchte Ehre schmachvoll hoch gehoben;
Der Jungfrau Tugend roh zu Fall gebracht;
Dem klaren Rechte Unrecht unterschoben;
Die Kraft entnervt durch lahme Übermacht;

Behörden, die der Kunst den Mund verbunden;
Geschick bewacht von Narr’n (mit Doktorrecht);
Die biedre Ehrlichkeit für dumm befunden;
Den schlechten Mann bedient vom guten Knecht’.-

Wie gern möcht’ ich durch Tod erlöset sein,
Wenn meine Lieb’ nicht bliebe dann allein.

In Übersetzungen von Alexander Neidhardt (ca. 1870)

Den Tod oft ruf’ ich, müd‘, es anzuschaun,
Wie das Verdienst umher als Bettler irrt,
Armseliges Nichts Im Prunk stolziert und, traun l
Die reinste Treue selbst meineidig wird, —

Wie Ruhm und Ehre hier der Schmach gewährt,
Und Keuschheit dort geschändet wird am Bad‘,
Und rechte Tugend schimpflich wird entehrt,
Und Macht gelähmt durch schlechtes Regiment;

Wie Kunst verstummen muss vor der Gewalt,
Und Thorheit dem Verstände spricht das Recht,
Wie schlichte Wahrheit stets Kir Einfalt galt,
Das Böse Herr ist und das Gute Knecht!

Müd‘ alles dessen, möcht ich all dies lassen,
Ließ‘ einsam, Lieb, dich hier nicht mein Erblassen.

In Übersetzungen von Florens Christian Rang (1864-1924)

Müd alles des nach Ruh in Tod ich schrei,
Statt schaun: Verdienst zum Bettelmann geborn,
Und dürftig Nichts stolzierendmit Juchei,
Und reinste Treu unseliglich verschworn,

Und güldne Ehre schmachvoll misverwandt,
Und jungfräuliche Keuschheit roh verschmutzt,
Und rechte Ganzheit ungerecht verbannt,
Und Kraft auf schwachen Hinkegang vernutzt,

Und Kunst am Zungenseil der Obrigkeit,
Und Narrheit doktort Wissenschaft zurecht,
Und Einfalt misgenannt Einfältigkeit,
Und Häftling Gut hofiert dem Häuptling Schlecht –

Müd alles des längst dem wohl ich entkam,
Ließ nicht, zu sterben, meineLieb einsam.

In Übersetzungen von Heribert Rau (1813-1876)

Nach Rast des Todes wein’ ich voll Verlangen,
Müde, zu seh’n die reinste Treu verschworen,
Und dürft’ges Nichts mit heiterm Schmuck behangen,
Und das Verdienst zum Bettelstab geboren.

Und gold’ne Ehren schmählich falsch vergeben,
Und jungfräuliche Tugend roh geschändet,
Und ganz entwertet alles rechte Streben,
Und Kraft an lahmes Regiment verschwendet.

Und Kunst im Zungenzaum der Obrigkeit,
Und Geist mit albener Zensur behaftet,
Einfache Treu mißnannt Einfältigkeit,
Und Gut von Bös gefangen und verhaftet.

Von all dem müd’ … wäre der der Tod mir lieb,
Nur daß mein Freund dann einsam hinterblieb.

In Übersetzungen von Gottlob Regis (1791-1854)

Müde von alle diesem wünsch‘ ich Tod:
Verdienst zum Bettler sehn geboren werden,
Und hohle Dürftigkeit in Grün und Rot,
Und wie sich reinste Treu entfärbt auf Erden,

Und goldnen Ehrenschmuck auf Knechteshaupt,
Und jungfräuliche Tugend frech geschändet,
Und Hoheit ihres Herrschertums beraubt,
Und Kraft an lahmes Regiment verschwendet,

Und Kunst im Zungenbande der Gewalt,
Und Schulenunsinn, der Vernunft entgeistert,
Und schlichte Wahrheit, die man Einfalt schalt,
Und wie vom Bösen Gutes wird gemeistert:

Müde von alle dem, wär Tod mir süß;
Nur, daß ich sterbend den Geliebten ließ!

In Übersetzungen von Karl Richter (1795–1863)

Müd’ alles des, ruf’ ich des Todes Nacht:
Als Bettler sehen das Verdienst geboren,
Und dürftig nichts geschmückt mit heitrer Pracht,
Und reinste Treu’ unselig abgeschworen,

Und goldne Ehre schimpflich weggeschenkt,
Und jungfräuliche Tugend roh geschändet,
Und das Vollkommene schmachvoll gekränkt,
Und Stärke ganz von lahmer Macht entkräftet,

Und Wissenschaft stumm durch Gewalt gemacht,
Und Torheit weisend den Verstand zurecht,
Und Einfachwahres als Einfalt verlacht,
Und Gutes dienend als des Schlechten Knecht: –

Müd’ alles des, möcht’ ich von hinnen sein,
Ließ’ ich nicht, sterbend, Lieber, dich allein.

In Übersetzungen von Terese Robinson (1797-1870)

All dessen müd’, schrei ich nach Todesrast;
Seht hin! Verdienst zum Bettelstab geboren,
Und hohles Nichts in goldnem Glanz gefaßt,
Und reinste Treue Schlechtem zugeschworen,

Und blanke Würde, die den falschen krönt,
Und Mädchentugend frevelhaft geschändet,
Und rechte Ehre rechtlos und verpönt,
Und Kraft durch schlappen Einfluß abgewendet,

Und Kunst durch Machtspruch zungenlahm gemacht,
Und Narrheit (doktorgleich) verkündend Recht,
Und Einfalt als Einfältigkeit verlacht,
Und alles Gute alles Bösen Knecht:

Müd’ alles dessen, wünscht ich tot zu sein,
Ließ ich dann nicht den Liebsten hier allein.

In Übersetzungen von Gustav Adolf Schöll (1805-1882)

Müd bin ich (drum ersehn’ ich Ruh im Tod)
Zu sehn: Verdienst als Bettler von Natur,
Nutzloses Nichts geputzt und freudenroth
Und elend reinste Treu durch falschen Schwur,

Der Ehre Gold zur größten Schmach verschenkt
Und Jungfrauntugend pöbelhaft entweiht
Und höchsten Werth mit niedrer List gekränkt
Und Kraft gelähmt von Herrscherschläfrigkeit

Und Weisheit durch Behörden stumm gemacht
Und Unsinn, der abkanzelt den Verstand
Und schlichte Wahrheit schnöd als dumm verlacht,
Und Gut als Knecht dem Hauptmann Bös zur Hand –

Deß müde, möcht’ ich all dem ferne sein,
Ließ’ ich im Tode nicht mein Lieb’ allein.

In Übersetzungen von Andreas Schumacher (übersetzt 1826)

Wohl ruf’ ich wunden Herzens nach dem Tod!
Denn wer zum Betteln sieht Verdienst geboren,
All ohne Zier des Erdenkindes Not, –
Und heil’ge Treu’, unselig abgeschworen;

Wer schaut, wie sich in Gold die Schande kleidet,
Wie Frauentugend muß dem Wüstling dienen,
Wie das Vollkommne bittren Hohn erleidet,
Und der ohnmächt’ge Feige zwingt den Kühnen;

Und wie verdammt zur Knechtschaft ist der Geist,
Und Unverstand genießt des Weisen Recht,
Und wie Einfalt und Treu’ einfältig heißt,
Und schlechtem Herrn gehorcht der bessre Knecht: –

Dem krankt das Herz! fern möcht’ ich diesem sein,
Doch, ließ’ ich sterbend dich, mein Heil, allein?

In Übersetzungen von Karl Simrock (1802-1876)

Den Tod ersehn ich, wenn ichs schauen muß,
Wie das Verdienst zum Bettler scheint geboren,
Wie hohles Nichts sich spreizt im Überfluß,
Die Treue seufzt verraten und verloren.

Der goldnen Ehre Schmuck auf schmähem Haupt,
Und jungfräuliche Tugend frech geschändet,
Die Hoheit ihres Herrscherthrons beraubt,
Und Kraft an lahmes Regiment verschwendet.

Die Wissenschaft am Zügel der Gewalt,
Unsinn, der Weisheit goldnen Rat verachtend,
Einfache Wahrheit, die man Torheit schalt,
Das Gute in des Bösen Kerker schmachtend.

Dies nicht zu schaun mehr, stürb ich gerne, bliebe
Nur nicht verwaist auf Erden meine Liebe.

In Übersetzungen von Dorothea Tieck (1799-1841)

Satt alles dies, ruf’ ich des Todes Nacht –
Als: das Verdienst als Bettler sehn geboren,
Und ärmstes Nichts geschmückt in Glanz und Pracht.
Und reinste Treue unglücklich verschworen.

Vergold’te Ehre schandbar mißgestellt,
Und jungfräuliche Tugend rauh geschändet,
Und das Vollendete gekränkt, entstellt,
Und Kraft durch hinkenden Befehl entwendet.

Und Kunst verstummt vor Eitelkeit und Neid,
Torheit, die altklug weist den Witz zurecht,
Einfält’ge Treu, geschimpft Einfältigkeit,
Gut, kriegsgefangen, dienen Kriegsherr’n schlecht.

Satt alles dies, möcht ich von hinnen scheiden,
Nur daß ich, sterbend, muß den Liebsten meiden.

In Übersetzungen von Benno Tschischwitz (1828-1890)

Von allen Dem ermüdet, möcht ich sterben,
Da das Verdienst ich muß als Bettler schaun,
Und dürftge Hohlheit frohen Prunk erwerben,
Und reinste Treu dem Meineid sich vertraun,

Und Ehr und Gold am falschen Platz verschwendet,
Und höchste Bildung hinten angestellt,
Und Mädchenkeuschheit sinnlich roh geschändet,
Und Kraft durch lahmes Regiment gefällt,

Und Kunst im Banne der Autoritäten,
Und Dummheit hoch gelehrt den Künstler tadeln,
Und Gutes hiner Böses folgsam treten,
Und Einfalt zur Einfältigkeit entadeln.

Von allen Dem ermüdet möcht ich fort,
Ließ ich den Trauten nicht an diesem Ort.

In Übersetzungen von Emil Wagner (1810-1889)

Nach Grabesruh’ muß müde ich mich sehnen,
Wenn das Verdienst als Bettler sich mir zeigt,
Wenn leeres Nichts sich putzend kann verschönen,
Und reine Treu’ unsel’gem Meineid weicht;

Wenn goldne Ehr’ der Schmach wird zugewendet,
Und Jungfrau’ntugend frechen Muths entweiht;
Und wie das Hohe schmählich wird geschändet,
Und schwanke Herrschsucht stolz der Kraft gebeut;

Wie stumm die Kunst auf Machtgebot muß lauschen,
Und Wissenschaft von Thorheit wird belehrt;
Wie Schlichtheit muß mit Einfalt Namen tauschen,
Und Gutes Üblem ehrfurchtsvoll sich näh’rt –

Satt hab’ ich dies, und wollt’ dem gern enteilen,
Müßt’ einsam meine Lieb’ nicht dann hier weilen.

In Übersetzungen von M.G. Warburg (übersetzt 1876)

Satt dieses nun, fleh’ ich um stillen Tod; –
Als sehn: Verdienst zum Bettelstab geboren,
Und dürft’ges Nichts geschminkt mit falschem Rot,
Und reinste Treu’ böswillig weggeschworen,

Und goldne Ehre Schelmen zugewendet,
Und wahre Trefflichkeit schmählich verkannt,
Und jungfräuliche Tugend roh geschändet,
Und Manneskraft durch lahme Macht entmannt,

Und Wissenschaft gewaltsam stumm gemacht,
Und Narrheit doktorhaft die Kunst regieren,
Und Einfalt als Einfältigkeit verlacht,
Und Hauptmann Bös, Gut als Gefangnen führen:

Statt dies zu sehn, wär’ Tod mir keine Pein,
Ließ sterbend ich mein Liebstes nicht allen.

 

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Tilman berät als Rechtsanwalt Verlage, Autoren und andere Kreative im Urheber- und Medienrecht. Als Blogger hat er sich sowohl im Bereich der Literaturkritik als auch -vermittlung in der Branche einen Namen gemacht. Rechtsanwalt Winterling ist zudem als Jurymitglied (u.a. Hamburger Literaturförderpreise) und Moderator von Lesungen tätig, sowie gefragter Interviewpartner (u.a. Deutschlandfunk, Radio Eins), wenn es darum geht verständlich und unterhaltsam über rechtliche Themen und solche des Bloggens zu berichten.

3 Kommentare zu “William Shakespeare – 19 verschiedene Übersetzungen von Sonnet 66/Sonett 66

  1. Dies müdgesehen, möcht im Tod ich ruhn:
    Wie sich Verdienst mit Bettelgroschen quält
    Und taube Nuß da stelzt in goldnen Schuhn
    Und treuem Glauben wird Verrat vermählt

    Und Gaunerhemd mit Kreuz am Band geschmückt
    Und junge Tugend schwärzt der alte Sumpf
    Und wahre Größe gilt als weltentrückt
    Und Kraft erlahmt im Impotenztriumph

    Und Kunstgewalt von Machtverstand entmachtet
    Und edler Geist ist Spielzeug schlauer Narren
    Und Wahrheit wird als Bonhomie verachtet
    Und Sklavin Güte zieht der Bosheit Karren.

    Von all dem müde, möcht ich heut noch fort –
    Ließ ich nicht dich allein an diesem Ort.

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