Ansichten eines Clowns – Heinrich Böll
Fabian – Erich Kästner
Die Leiden des jungen Werther – Johann Wolfgang von Goethe
Narziss und Goldmund – Hermann Hesse
Die Welt von Gestern – Stefan Zweig
Mephisto – Klaus Mann
Ein Kind unserer Zeit – Ödön von Horvath
Mein zwanzigstes Jahrhundert – Ludwig Marcuse
Im Westen nichts Neues – Erich Maria Remarque
Die vierte Hand – John Irving
Autobiographie in 3 Bänden (Die gerettete Zunge, Die Fackel im Ohr, Das Augenspiel) – Elias Canetti
Faserland – Christian Kracht
Wenn ein Reisender in einer Winternacht – Italo Calvino
Der Pate – Mario Puzo
Der Fänger im Roggen – J. D. Salinger
Mein Jahr als Mörder – Friedrich Christian Delius
Helden meiner Kindheit:
Der Wunschpunsch – Michael Ende
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer – Michael Ende
5 Freunde und das Burgverlies – Enid Blyton
Krabat – Otfried Preußler
Der geheime Garten – Frances Hodgson Burnett
Das Gespenst von Canterville – Oscar Wilde
Emil und die Detektive – Erich Kästner
Also ich sehe gerade, dass wir so einige Überschneidungen haben: Klaus Mann (!). Hast du die Verfilmung gesehen? Sehenswert. Böll, Canetti, Remarque – alles wunderbar. Aber warum bitte schön Salinger? Konnte damit nichts anfangen.
Das fällt Dir erst jetzt auf? Dachte das hätten wir spätestens in München geklärt – ziemlich eindeutige Paralleln. Salinger könnte wohl etwas ein „Jungsbuch“ sein, vielleicht liegt es daran? Bewahr Dir Deinen guten Geschmack!