von Wieland Schwanebeck
In der Adventszeit, so will es eine verbreitete Selbsterzählung unserer Kulturindustrie, dürfen die Kinos, die das ganze Jahr über tapfer durchgehalten und ihr Programm zur Not auch montagelang vor einem fast leeren Saal gespielt haben, ihr kleines Weihnachtswunder erleben. Irgendeine Lichtgestalt steigt dann zuverlässig hernieder und errettet sie, die eben noch angeschlagen ihr Dasein gefristet haben wie Tiny Tim in Dickens‘ Weihnachtsgeschichte. Diese guten Samariter sind in der Regel Publikumslieblinge, deren Wiederkehr (passend zur Jahreszeit) ritualhafte Züge trügt. Als James Bond noch einigermaßen regelmäßig seinen Geheimdienst verrichtete, beehrte er die Kinos meist im November und Dezember mit seiner Anwesenheit. Zuschauer nahmen seinen Besuch so selbstverständlich hin wie die jährliche Stippvisite unbeirrbar futternder und gluckender Verwandter zum ersten Weihnachtsfeiertag.
Ansonsten gilt für den Kino- genauso wie für den Theaterdezember: Das Angebot soll bzw. muss alle ansprechen. Auf den Spielplänen lautet das Bestimmungswort dann Familie. Auf einmal gibt es überall Familienfilme, -konzerte, -stücke, -vorstellungen und -nachmittage. In die Warteschlange vor dem Kartenschalter reihen sich Mama und Papa genauso tapfer ein wie Oma und Opa, um die vom letzten Fest übriggebliebenen Geschenkgutscheine noch rechtzeitig einzulösen, neue zu kaufen oder das Musical oder Blockbustermärchen der Saison zu schauen. Es ist die Saison der Schokoladenfabriken und Hexentreffen, der wundersam erretteten Waisenkinder mit der Powerballade im Herzen. Auf einmal sind die Kinos wieder voll.
Ein solch versöhnlicher Schluss ist auch für das Kinojahr 2025 zu erwarten, nur dass es diesmal wieder James Cameron richten muss. Bekanntlich macht der Regisseur des besten Alien-Sequels und der bombastischsten Arnold-Schwarzenegger-Filme mittlerweile hauptberuflich blau; jedenfalls verausgabt er sich – abgesehen von gelegentlichen Ausflügen ins Dokumentarfach und einigen Nebenprojekten seiner 1990 gegründeten Produktionsfirma Lightstorm – seit fast zwei Jahrzehnten fast vollkommen auf dem fiktiven Planeten Pandora. Hier spielen die drei von ihm bislang inszenierten Folgen der Avatar-Reihe (seit 2009), in denen das indigene Volk der Na’vi tapfer Eindringlingen Widerstand leistet, die nicht aus befestigten Römerlagern, sondern aus Raumschiffen zum Angriff blasen und Pandoras wertvolle Rohstoffe plündern wollen.
Wie schon die beiden Vorgänger kommt auch der neueste Streich, Avatar: Fire and Ash, während der Adventszeit in die Kinos. Er ist natürlich, so verheißt der derzeit omnipräsente Claim, das „Event des Jahres“. Copyright hat James Cameron für diese Formel offenbar nicht angemeldet, denn eine kurze Google-Suche ergibt, dass diverse Marketingagenturen bzw. Regionalblätter mit einem Überschuss an Sendungsbewusstsein in den letzten elf Monaten bereits eine ganze Reihe von „Events des Jahres“ ausgerufen haben, darunter den Super Bowl, ein Motorradrennen, ein Pokerturnier, den Auftakt der Freibadsaison, Konzerte von Adele und Sting, eine Firmenweihnachtsfeier im Ruhrgebiet, die alljährliche Harzwanderung eines Heimatvereins, die Veröffentlichung der zweiten Staffel von Wednesday sowie der fünften von Stranger Things.
Für gewöhnlich versteht man unter einem Event ein herausragendes, zeitlich begrenztes Ereignis. Ein Massenmedium wie das Kino kann Eventhaftigkeit im engeren Wortsinn allenfalls mit einer Premiere oder einer einmaligen Sondervorstellung produzieren; der flächendeckende Start eines Spielfilms, der in den Multiplex-Kinos täglich zu jeder vollen Stunde und in der Regel auch immer in derselben Fassung gezeigt wird, wäre demnach eher nicht eventhaft. Klar, hier soll Leidensdruck erzeugt werden – das Gefühl, das ganze um keinen Preis verpassen zu dürfen. Eventteilnahme schafft Erlebniskapital; umgekehrt bezeugt Anwesenheit überhaupt erst Eventhaftigkeit, sonst wird’s peinlich. Fragen Sie mal die Organisatoren des Fyre Festivals.
Man kann deswegen reflexhaft die Augen rollen und den ‚Event‘-Begriff auf die Liste ärgerlicher Anglizismen für den nächsten Leserbrief setzen. Man kann sich aber auch ins Gedächtnis rufen, dass Lehnwörter einheimische Begriffe nur selten vollkommen verdrängen, auch wenn augenscheinlich semantische Deckungsgleichheit besteht. Genauso wenig, wie „Coolness“ eine Temperatureinschätzung abgibt, handelt es sich beim „Event“ um ein bloßes Ereignis. Im Gegensatz zum Ereignis gibt das Event ein Einmaligkeits- und Spektakelversprechen ab, das im Fall von Avatar auch bei der zweiten Wiederholung noch verfängt – so einmalig wie beim letzten und vorletzten Mal.
Folglich hat James Camerons Avatar-Reihe (mindestens zwei weitere Filme sollen auf Fire and Ash noch folgen) bereits zweimal erfolgreich um die Gunst des Publikums gebuhlt und Blockbuster-Maßstäbe gesetzt. Beim Start des ersten Teils im Dezember 2009 fielen die bis dato geltenden Kassenrekorde binnen weniger Wochen; der Film hielt nicht nur dem unwahrscheinlichen Erwartungsdruck stand, sondern bediente gleich zwei Erfolgsmodelle. Dank allgegenwärtiger Werbung war die Hütte bereits am ersten Wochenende zum Bersten voll; zugleich bewies Avatar jene Art von Ausdauer, wie sie eigentlich nur noch in der Weihnachtssaison anzutreffen ist – höchst erfolgreich z.B. beim Hugh-Jackman-Musical The Greatest Showman (2017), das entgegen jeder gängigen Veröffentlichungspraxis über viele Wochen an Publikum zulegte. Avatar stand zwar ,nur‘ sieben Wochen lang an der Spitze der US-Kinocharts, doch er riss danach immer noch im Wochentakt Rekorde für das beste zehnte, elfte und zwölfte Wochenende eines Films an der US-Kinokasse. Inzwischen hängt Avatar sogar in der inflationsbereinigten Kinostatistik, auf die es gar keinen großen Eindruck mehr macht, wenn ein Film die Milliarden-Dollar-Marke knackt, fast jeden Blockbuster der Filmgeschichte ab.
Umso auffälliger ist der etwas besondere Ruf, den James Camerons Schöpfung ,genießt‘. Avatar hat mit seinem aufdringlichen Spektakelversprechen zwar Millionen von Menschen in die Kinosäle gelockt, in anderthalb Jahrzehnten aber kaum nennenswerte Spuren im kollektiven Gedächtnis hinterlassen. Der Veröffentlichungstermin zur Weihnachtszeit hat nicht dazu geführt, dass Avatar in den saisonalen Kanon der Filme aufgenommen wird, die regelmäßig in unserem Wiederschauzyklus landen, und er provoziert weder enthusiastische Fürsprache noch erbitterte Ablehnung. Vor allem im angloamerikanischen Popkultur-Diskurs ist Avatar zum geradezu sprichwörtlichen Film bzw. Franchise ohne Eigenschaften geworden. Etliche Meinungsbeiträge, Essays und Glossen legen beredt – und nicht einmal polemisch – Zeugnis davon ab, dass man im Alltag eigentlich nirgends auf Avatar stößt, falls nicht gerade ein neuer Teil der Reihe beworben und die Eventhaftigkeit abermals mit reichlich Aufwand neu in Szene gesetzt werden muss.
Kinder spielen nicht mit Avatar-Spielzeugen; die auf Merchandise spezialisierten Online-Händler, die vom Weihnachtspullover bis zur Smartphone-Hülle auf jeden Fan-Wunsch von Batman bis Bluey eingestellt sind, führen kaum Avatar-Produkte im Sortiment. Haben Zitate aus dem Film Eingang in unseren Sprachgebrauch gefunden, oder sind sie zumindest unter Cineasten verbreitet? Hat die Filmreihe nennenswerte Memes abgeworfen, wie es sogar George Lucas‘ heftig verunglimpften Star-Wars-Prequels geglückt ist? Könnten Sie eine besonders ikonische Szene oder eine herausragende Figur aus dem Film benennen, seine Titelmelodie summen, oder kennen Sie gar jemanden, der Avatar als seinen Lieblingsfilm bezeichnen würde? Die Antwort auf die meisten dieser Fragen dürfte negativ ausfallen.
Der zweite Teil von Avatar, The Way of Water, wurde zunächst für 2014 angekündigt; als der Produktionsaufwand und die ehrgeizigen Pläne des Regisseurs den geplanten Start immer weiter in die Ferne rücken ließen (in die Kinos kam er schließlich 2022), gab es keine Proteste leidenschaftlicher Fangruppen. Gehässige Kritiker frohlockten, der Hype sei vorbei und ein abermaliger Publikumsansturm werde wohl ausbleiben. Am Ende sollte Cameron zuletzt lachen. Trotzdem hatte der britische Telegraph nicht ganz unrecht, als er anlässlich einer abermaligen Verschiebung von The Way of Water den Begriff der „Avatar-Amnesie“ prägte – jeder Mensch hatte den Film zwar gesehen, jedoch anscheinend sofort wieder vergessen. Empirisch unerheblich, aber vielleicht erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass es mir, der sonst viel auf sein Darsteller-, Plot- und Filmzitategedächtnis hält, genauso ergangen ist. Avatar scheint mir von derselben Firma aus dem Gedächtnis getilgt worden zu sein, die sich in Eternal Sunshine of the Spotless Mind (2004) der belastenden Erinnerungen von Kate Winslet und Jim Carrey annimmt.
Dabei dürfte sich – abgesehen vielleicht von ein paar ganz eingefleischten Hipstern, die sich vor jedem Bad im Mainstream genieren – wohl niemand seiner Schauerfahrung schämen. Avatar-Besuche werden nicht verheimlicht. Eher scheint der Film niemanden zur Rückschau zu reizen und vor allem den eingefleischten Cineasten egal zu sein, die zwar nicht über die Profitabilität eines Films entscheiden, mit ihren Debattenbeiträgen am Ende aber doch irgendwie den Diskurs dominieren. Deshalb wird über Flops, künstlerische Fehlschläge und Filme mit legendären Produktionspannen immer noch hingebungsvoll debattiert und dürfte es auch in ein paar Jahren noch problemlos möglich sein, sich über die von Patrick Willems vorbildlich aufgearbeiteten Kontinuitätsprobleme der James-Bond-Reihe, die bizarren Entscheidungen in Francis Ford Coppolas gescheitertem Ego-Trip Megalopolis (2024) oder die vermeintlich überalterte Besetzung des High-School-Musicals Dear Evan Hansen (2021) zu unterhalten.
Als kulturell langlebig hat sich aus dem Dunstkreis von Avatar lediglich der zuerst 2017 ausgestrahlte und 2024 fortgesetzte Saturday-Night-Live-Sketch erwiesen, in dem Ryan Gosling (in einer Parodie des klassischen Paranoia-Thrillers) als obsessiver Zweifler an der Frage zerbricht, weshalb der mutmaßlich technisch aufwendigste Film aller Zeiten für sein Logo auf die jahrzehntealte und als nicht besonders hip geltende Schriftart Papyrus zurückgreift. Wirkliche Debatten hat der Film trotz seiner postkolonialen Agenda als antiimperialistische Ökofabel nicht inspiriert; der obligatorische „Legacy“-Abschnitt auf der englischsprachigen Wikipedia-Seite des ersten Films kreist lustigerweise beinah ausschließlich um die Frage, wieso Avatar eben kein bleibendes Erbe hinterlassen hat. (Aus Gründen der Fairness sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass uns James Cameron mit den langen Abständen zwischen seinen Avatar-Filmen – die im Übrigen klassische Fabeln und Mythen von Pocahontas bis Der mit dem Wolf tanzt aufrufen, aber auf keinem existierenden Stoff beruhen – überhaupt eine Chance gelassen hat, sie zu vergessen. Das unterscheidet Avatar von anderen Franchises wie Star Wars, Star Trek oder Ghostbusters, deren enorme Zahl von Spin-Offs, Prequels und Serien eine regelrechte Panik davor verrät, der Irrelevanz anheimzufallen.)
Es lässt sich trefflich darüber streiten, ob sich Camerons Plan in eben dieser Sterilität seines ,Babys‘ erfüllt hat. Denn als sein aufwendigstes Projekt – und dieses Attribut will in der Filmographie eines Mannes, der u.a. die technische Pionierleistung Terminator 2 (1991) und die logistische Wahnsinnstat Titanic (1997) vollbracht hat, schon etwas heißen – war Avatar damals, kurz vor dem Anbruch des Streamingzeitalters, vor allem eine Bewährungsprobe für das Kino und daher auf seine Eventhaftigkeit hin entworfen worden, und Eventhaftigkeit heißt im Kinokontext nun einmal: Sie müssen jetzt dabei sein, später im Heimkino zählt es nicht mehr.
Avatar sollte bums in seats, also menschliche Hinterteile in weiche Kinosessel locken, dabei ein Publikum, dem das Daheimbleiben schon bald von Netflix & Co. immer schmackhafter gemacht werden sollte, auf die Erfahrung der großen Leinwand einschwören und zugleich zum Vorreiter der aggressiv gehypten 3D-Technik werden. Rückblickend scheint es geradezu rührend, wie sehr sich Industrie-Lobbyisten damals bemühten, dieses Strohfeuerchen zu entfachen, und eine Situation herbeiredeten, in der Kino in 2D zum Auslaufmodell werden würde. In diesem Zusammenhang war Avatar vielleicht kein brillanter, aber ein durchaus adäquater Film. Denn anders als die Blockbuster aus der folgenden Welle inflationär fabrizierter 3D-Konvertierungen verhandelt er das zentrale Versprechen von 3D – nämlich die immersive, geradezu körperliche Erfahrung – mit seiner Geschichte vom Elitesoldaten, dessen Bewusstsein in einen künstlichen Ersatzkörper eingepflanzt wird und der dabei die Welt neu zu erfassen lernt, sogar auf der Ebene des Plots.
Geholfen hat das der langfristigen Rezeption des Films nicht, zumal die vermeintliche Seh-Revolution ausgeblieben ist. Ohne 3D-Brille betrachtet, entpuppte sich Avatar als eine zwar zeitgemäße, aber wenig originelle Fabel über tapfere Wilde und blutrünstige Eroberer. Sympathisch, wenn auch etwas einfältig – zumal die Vorankündigungen, wie Dani Di Placido in seiner Annäherung an das Avatar-Phänomen pointiert zusammenfasst, suggeriert hatten, Camerons Film werde „das Kino für immer verändern und/oder dem Publikum das Gesicht schmelzen und zugleich ein Loch in den Boden zu unseren Füßen brennen“.
Den Präzedenzfall für diesen Marketingcoup kann man übrigens in einer mehr als sechzig Jahre alten romantischen Komödie mit Doris Day und Rock Hudson nachschauen. In Ein Pyjama für zwei (1961) spielt Hudson einen Marketing-Profi, der aufgrund einer Reihe von Verwechslungen einen Artikel bewerben muss, den es noch gar nicht gibt. Um das (Nicht-)Event trotzdem über die Bühne zu bringen, heuert er in seiner Verzweiflung einen Chemiker an, der ihm das passende Produkt zur Werbesensation entwerfen soll – am Schluss kommen dabei kunterbunte Schnapspralinen heraus, die bei jedem einen heftigen Filmriss verursachen, der von ihnen probiert.
Trotz meiner eigenen Amnesieerfahrungen bin ich in den letzten fünfzehn Jahren hin und wieder auf Avatar gestoßen. DVDs des Films bekommt man häufiger auf Trödelmärkten zu Gesicht, wenn Menschen alte Bestände aus Videotheken oder aus dem heimischen Videoschrank für einen oder zwei Euro verramschen. Für ähnliche Beträge wird der Film auf den einschlägigen Gebrauchtbörsen gehandelt, zumal es keine ausgefallenen, limitierten Liebhaber-Editionen gibt. Es scheint mir durchaus plausibel, dass die Filmreihe, die zu Weihnachten zuverlässig die ganze Familie ins Kino gelockt hat, irgendwann von ihrer Eventhaftigkeit eingeholt wird und ganz aus unserem Leben verschwindet. Camerons Film nachzuschauen, hieße demnach nicht, ihn auf die Rewatch-Liste zu setzen, sondern allenfalls in alten Instagram-Storys oder in der Facebook-Timeline auf eine schwache Spur von ihm zu stoßen.
Bedenkt man, dass Avatar auch Rekorde beim DVD-Verkauf gebrochen hat, scheint das zwar absurd – andererseits ist mir aus dem Studium der Literatur des 19. Jahrhunderts nicht zuletzt hängengeblieben, wie schwer sich heute noch Exemplare der bestverkauften Titel der damaligen Zeit (geschweige denn Neuauflagen) auftreiben lassen. Christian August Vulpius hat mit den Verkäufen seiner Räuberpistole Rinaldo Rinaldini (1799) einst seinen Schwager Goethe in den Schatten gestellt; den Nachkommen vererbte man damals trotzdem eher den Werther oder die Prachtausgabe der Iphigenie auf Tauris, während der Bestseller im Altpapier landete.
Szenen aus Avatar habe ich seit dem damaligen Kinoerlebnis nur noch im Elektrofachhandel erspäht. Sie gelten als besonders geeignet, um mit ihnen die Bildqualität der neuesten 85-Zoll-Monitore zu demonstrieren. Inzwischen nähern sich die Fernsehschirme zwar immer mehr dem Ausmaß der Kinoleinwand an – trotzdem werden sich künftige Avatar-Filme weiterhin daran messen lassen, wie überzeugend sie zum Kinobesuch animieren. Falls das gelingt, Avatar dafür aber als der prototypische Eventfilm nur das Simulakrum eines tatsächlichen kulturellen Bebens abgibt und damit seinen (Nicht-)Ruf in der Filmgeschichte begründet, dürfte es für alle Beteiligten wohl zu verschmerzen sein.
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Foto von Leandro Souza auf Unsplash
