Copaganda? – „Brooklyn Nine-Nine“ und die Darstellung von Polizeigewalt

von Isabella Caldart

Dieser Text enthält Spoiler für die finale Staffel von „Brooklyn Nine-Nine“

„Brooklyn Nine-Nine“ ist nicht nur eine witzige und populäre Sitcom, das fiktive 99. Revier gilt für viele Fans auch als Idealvorstellung, wie die echte Polizei sein sollte. Die Serie ist in vielerlei Hinsicht fortschrittlich: Der Cast ist sehr divers (Stephanie Beatriz und Melissa Fumero erwähnten in Interviews öfter ihre anfänglich große Überraschung darüber, dass zwei Latinas in Hauptrollen gecastet wurden), aber niemals stereotyp erzählt, die Witze werden nicht auf Kosten marginalisierter Gruppen gemacht, und obwohl es sich um eine Sitcom handelt, schreckt sie nicht davor zurück, auch ernste Themen zu behandeln.

Gesellschaftlich relevante Themen

So wird beispielsweise Rosa Díaz‘ Coming-out in der 99. Folge als bisexuell vor ihren Eltern klischeefrei geschildert. Ein Fall von sexualisierter Gewalt ist in der sechsten Staffel ebenfalls realistisch dargestellt, weil dem Opfer keine Gerechtigkeit widerfährt, und gibt dennoch Hoffnung, da eine andere Frau dazu ermutigt wird, Anzeige zu erstatten. Dass Amy Santiago im Verlauf der Serie Karriere macht und eine höhere Position als ihr Partner Jake Peralta erreicht, wird positiv sanktioniert und nicht für degradierende Witze verwendet.

Rassismus und Gewalt durch die Polizei sind immer wieder ein Thema, vor allem dann, wenn Captain Raymond Holt von den Hürden berichtet, denen er als Schwarzer, schwuler Cop innerhalb der NYPD begegnete. Eine Folge der vierten Staffel (ausgestrahlt im Mai 2017) nimmt polizeilichen Rassismus konkret in den Fokus: Terry Jeffords, der in einem wohlhabenden, weißen Viertel wohnt, sucht in zivil die Schmusedecke seiner Tochter und wird dabei von einem weißen Polizisten festgenommen. Dieser entschuldigt sich erst sehr viel später für sein Fehlverhalten, als er erfährt, dass Terry selbst Polizist ist. Das rassistische Verhalten eines Polizisten wird hier jedoch als Ausnahme, nicht Regel geframet.

Das bedeutet natürlich nicht, dass „Brooklyn Nine-Nine“ perfekt wäre. Auch diese Sendung hat, vor allem zu Beginn, ihre blinden Flecken in Bezug auf eine angemessene Darstellung von Polizeiarbeit, zum Beispiel in einer Folge der ersten Staffel, als Jake einen Verdächtigen nur aufgrund seines Bauchgefühls, ohne Beweise festnimmt, was ohne große Konsequenzen bleibt. Generell aber ist „Brooklyn Nine-Nine“ eine sehr gut erzählte Sitcom mit komplexen Figuren, wichtigen Themen und viel Witz. Sobald wir das Serienuniversum verlassen, wird daraus allerdings ein großes Problem: Die positive Darstellung der Polizei in fiktionalen Werken beeinflusst unsere Wahrnehmung der Polizei im echten Leben.

Identifizierung mit fiktiven Polizist*innen

Und damit wären wir bei dem Vorwurf, den sich sämtliche Polizeiserien, nicht nur Krimiserien wie „Law & Order: Special Victims Unit“ oder „Navy CIS“, sondern eben auch die Sitcom „Brooklyn Nine-Nine“ zu Recht anhören müssen: Sie würden „Copaganda“ betreiben, also Propaganda für die Polizei – was dazu führt, dass die echte Polizei ein sehr viel besseres Image hat, als ihr gerecht wird. Was für einen Einfluss Fernsehserien auf die Gesellschaft haben können, beschreibt beispielsweise das Phänomen „CSI-Effekt“, laut dem Krimiserien wie „CSI“ oder „Crossing Jordan“ potentiell die Urteilssprechung von Geschworenen verändern.

Das Problem ist, dass Polizeifilme und -serien ihre Welt zumeist sehr deutlich in Gut und Böse teilen. Die grundlegende Moralvorstellung der fiktiven Polizei steht über allem, auch über den Gesetzen. Das bedeutet: Selbst wenn fiktive Polizist*innen die Regeln brechen (was oft der Fall ist), tun sie das für ein hehres und höheres Ziel. Werden die Serien und Filme aus der Perspektive der Ermittler*innen erzählt, laden sie dadurch, dass wir viel über ihr Privat- und Innenleben erfahren, die Zuschauer*innen zudem zur Identifizierung mit den Cops ein, wie Literaturwissenschaftlerin Sandra Beck in ihrem Artikel „Über die kulturelle Diskrepanz von Bildern“ erläutert.

Wer sich mit diesem Thema vor dem vergangenen Sommer auseinandergesetzt hat, hatte bereits früher das Gefühl der kognitiven Dissonanz zwischen Fan sein von „Brooklyn Nine-Nine“ und der Realität der echten Polizei mit Racial Profiling und Gewalt, vor allem, aber nicht nur, in den USA – ein Gefühl, das der Black-Lives-Matter-Sommer um ein Vielfaches potenziert hat. Kein Wunder, dass auf Twitter immer wieder Wünsche geäußert wurden, die Sitcom möge lieber das Leben von Postmitarbeiter*innen zeigen. Andere Fans lösen das Dilemma„ indem sie „Brooklyn Nine-Nine“ als eine Art Utopie ansehen  oder in einem alternativen Universum verorten. Zwei Wochen vor dem Start der achten und letzten Staffel ging ein Tweet viral, der vorschlug, die Serie mit den gleichen Figuren als Bibliothekar*innen neu aufzulegen. Diese Wünsche sind sehr verständlich, denn die echte NYPD ist eben ganz anders als Jake, Amy und Holt einen Glauben lassen.

Konsequenzen

Nach dem Mord an George Floyd und den daraus resultierenden monatelangen Protesten war für die Macher*innen von „Brooklyn Nine-Nine“ klar, dass sie die Themen Polizeigewalt und Rassismus in ihrer finalen Staffel nicht einfach ignorieren konnten. Bereits im Juni 2020 sagte Terry Crews (Terry Jeffords), dass die ersten vier Folgen in die Mülltonne gekloppt wurden. Hinter den Kulissen habe man „eine Menge düstere und tiefgehende Gespräche darüber geführt, und wir hoffen, dass wir in diesem Jahr etwas wirklich Bahnbrechendes schaffen werden. Wir haben hier eine Chance, und wir wollen sie bestmöglich nutzen.“ Im Juli sprach Andy Samberg (Jake Peralta und Co-Produzent der Serie) darüber, dass die Autor*innen und der gesamte Cast einen Schritt zurückgetreten seien um zu überlegen, wie es weitergehen könne: „Wir stehen alle in Kontakt und diskutieren darüber, wie man eine Comedy-Show über die Polizei machen kann; ob wir einen Weg finden, der für uns alle moralisch in Ordnung ist.“

Schon einige Wochen zuvor, am 02. Juni 2020, hatte Produzent Dan Goor getweetet (der Account ist seit kurzem gelöscht), dass Showrunner und Crew 100.000 Dollar an den National Bail Fund Network gespendet hätten, ein Projekt, das Angeklagte aus einkommensschwachen Haushalten finanziell unterstützt. Seitens der Serie versuchte man also alles, um der Black-Lives-Matter-Bewegung Tribut zu zollen, die Polizeigewalt zu bedenken – und zugleich den Drahtseilakt hinzubekommen, dem Spirit der Serie treu zu bleiben und Fans nicht zu enttäuschen. Denn: Eine 180-Grad-Wende wäre wiederum nach so vielen Staffeln auch nicht authentisch gewesen.

The Good Ones? I

Am 12. August lief die achte und finale Staffel an, deren zehn Folgen jeweils in Zweierpacks ausgestrahlt wurden. Die Erste, „The Good Ones“, ist offensichtlich ein klares Ergebnis der Diskussionen im Writers‘ Room. Nach einem kurzen Vorspann, in dem Corona erwähnt wird, gibt es einen Sprung in den Frühling 2021 (auch noch die Pandemie zu erzählen wäre eindeutig zu viel gewesen). Die Protagonist*innen gehen unterschiedlich mit Black Lives Matter um. Rosa hat als Konsequenz bereits im Juni 2020 gekündigt und hilft als Privatdetektivin jetzt Opfern von Polizeigewalt. Charles Boyle bildet sich im Thema weiter, geht in typischer Boyle-Manier aber so in seiner Rolle auf, dass er Cultural Appropriation betreibt. Jake hält sich für einen von „den Guten“ und glaubt, das System von innen verändern zu können. „The system can still work sometimes when good people are involved”, ist er überzeugt. Holt und Amy haben zunächst eine ganz andere Storyline, die sich um die Beziehung der beiden dreht und die an vergangene Staffeln anknüpft – auch wenn Holt gleich in den ersten Minuten George Floyds Mord konkret anspricht.

Es ist ein smarter Move, dass sich zunächst (neben Rosa) vor allem die weißen Figuren mit dem Thema Rassismus auseinandersetzen müssen. Jake, der im Verlauf der Serie eine große Entwicklung vom Quatschmacher des Reviers zu einem etwas reiferen, nachdenklicheren Menschen durchgemacht hat, war bisher nur einmal wirklich mit Rassismus konfrontiert in der Folge, in der Terry festgenommen wurde. Der Fall, um den es in „The Good Ones“ geht, handelt ebenfalls von Rassismus und Polizeigewalt. Jake und Rosa tun sich für die Ermittlungen wieder zusammen. Dabei wird deutlich, dass das Thema nicht nur Auswirkungen auf den Beruf, sondern auch auf ihre persönliche Beziehung hat: Rosa und Jake sind nicht mehr befreundet. „I couldn’t ignore what the police are doing in my community, to people who look like me”, sagt sie zu ihm. Er selbst aber nicht, entgegnet Jake. „This isn’t about you“, antwortet Rosa.

Bei dem Versuch, ihren Fall zu lösen, rennen sie alles andere als offene Türen ein. Als sie schließlich einen Beweis für das Fehlverhalten der Polizisten haben, wird dieser von Captain Lamazar gelöscht. „There’s no way I can suspend them“, sagt sie, und als Jake entsetzt antwortet, sie sollten nicht suspendiert, sondern gefeuert werden, führt Lamazar aus, was, wenn sie die Polizisten feuerte, passieren beziehungsweise nicht passieren würde, weil das System korrupte Cops schützt. Und dass sie dann gezwungen wäre zurückzutreten – als eine der wenigen weiblichen Captains. Natürlich kein valider Grund, um Vertuschung und Gewalt zu rechtfertigen, aber trotzdem ein Punkt, der auf eine weitere systemische Ungleichheit hinweist.

„I’m one of the good ones“, sagt Lamazar und echot damit Jakes eigenes Selbstbild. „I’m not one of the bad ones who say they’re one of the good ones. I’m one of the good ones who say they’re one of the good ones.“ Spätestens an dieser Stelle wird überdeutlich: Auch die selbsterklärten „Guten“ sind Teil des Systems und somit Teil des Problems. Eine Erkenntnis, die auch Jake am Ende der Folge hat. „Maybe I am part of the problem“, sagt er, und Rosa und Jake schauen sich einfach nur stumm an, ein Blick voller Unsicherheit, welche Rolle sie innehaben und wie es weitergehen soll, was sich wie ein Widerhall dessen anfühlt, wie es hinter den Kulissen zugegangen sein muss.

Auch wenn sich erstmal die Weißen mit ihrer Komplizenschaft im systemischen Rassismus auseinandersetzen, sind natürlich Holt und Terry am meisten betroffen. Boyle übertreibt es mit seiner performativen Wokeness, was als Comic Relief in dieser schweren Episode dient, aber gleichzeitig auch zeigt, wo White Guilt zu weit geht – zum Beispiel, wenn Boyle Terry einfach Geld als „Wiedergutmachung“ überweist. Allyship ist keine Modeerscheinung. Und so sagt ihm Terry schließlich diese Sätze: „It’s great that you’re trying to do better, but the way you’re doing it is kind of messed up. If you want to do something about these issues, you have to do it because you think it’s the right thing, not because you want me to know about it.”

In der Storyline um Holt und Amy gibt es viele Anklänge an frühere Staffeln, denn schon oft ging es um ihr Mentor-Mentee-Verhältnis. Da sich Holt ungewöhnlich verhält, fürchtet Amy, sie seien nicht mehr befreundet und versucht, ihre Beziehung zu kitten. Am Ende der Folge erfahren wir, wirklich herausragend gespielt von Andre Braugher, dem Darsteller von Captain Holt, was los ist: Sein Ehemann Kevin und er sind nicht mehr zusammen. „It’s been a tough year for being a Black man. And a police captain. A human. I’ve been pushed to the brink emotionally and physically. I went into survival mode.”

Der ersten Folge von „Brooklyn Nine-Nine“ gelingt es also ziemlich gut, die Auswirkungen von Polizeigewalt und der Proteste des Sommers 2020 auf die fiktiven Polizist*innen darzustellen und gleichzeitig den alten „Vibe“ der Serie aufrechtzuerhalten. Es wird allerdings weiter suggeriert, dass die Figuren des progressiven 99. Reviers alle „The Good Ones” sind. Natürlich wäre es ein großer Verrat an den Fans, den Charakteren und der Serie, Boyle oder Jake in der letzten Staffel plötzlich zu problematischen Cops zu machen. Aber so bleibt ein fahler Geschmack zurück: Die Rassisten, das sind immer die anderen.

The Good Ones? II

Während die erste Folge sehr intensiv ist, geht es in den weiteren neun Episoden mal mehr, mal weniger um das Thema. Die zweite macht einen krassen Cut fort von der politischen Themensetzung, der befremdlich wirkt, indem der Cast in ein Ferienhaus geht, um Kevin und Holt wieder zusammenzubringen, und Polizeigewalt/BLM nicht einmal im Nebensatz erwähnt werden. Im Verlauf der Staffel kristallisiert sich der Kopf der NYPD-Gewerkschaft (gespielt von „Dr. Cox“ John C. McGinley) als Feind des 99. Reviers heraus, der versucht, die von Holt und Amy initiierte Polizeireform zu verhindern. Erneut sind das Problem die anderen, nicht „unsere“ Polizist*innen. Etwas deplatziert wirkt auch, dass Rosa ein knappes Jahr zuvor ihren Job zwar geschmissen hat, aber trotzdem in jeder Folge mit ihren alten Kolleg*innen zusammen ist. Vielleicht wäre es im Sinne der Figuren konsequenter gewesen, wenn alle im 99. Revier nach und nach ihren Job an den Nagel hängen.

In den restlichen Folgen gibt es Wiederholungen des Grundtons, vor allem bei den Storylines rund um Jake: Ja, korrupte und rassistische Cops existieren, aber es handelt sich um die faulen Äpfel, während die meisten doch zu den Good Ones gehören – eine wirklich tiefgehende systemische Analyse bleibt aus (wobei hier natürlich die Frage bleibt, ob das eine Sitcom überhaupt leisten kann). Das zeigt sich etwa in der Folge, in der Doug Judy (Craig Robinson), einer der beliebtesten Nebenfiguren, mit seinem Freund Jake wiedervereint wird. Judy muss ins Gefängnis, und um einen letzten Road Trip gemeinsam zu haben, ist es Jake, der ihn fährt. Dass Doug Judy seiner Haftstrafe am Ende mithilfe von Jake doch entkommt, soll den Zuschauer*innen wohl ein gutes Gefühl geben. Bei allem Witz hat das jedoch unangenehme Konnotationen, die die Produzent*innen offenbar nicht bedacht haben: In dieser Episode ist es wieder der weiße Cop, der den Schwarzen Kriminellen in den Knast bringt, und es ist wieder der Polizist, der die Gesetze nach eigenem Willen biegt und bricht und damit er davonkommt.

Von Dissonanzen

Die Serie endet damit, dass Holt und Amy ihre Polizeireform durchsetzen und befördert werden, Terry zum neuen Captain wird und die Figuren in der finalen Doppelfolge wieder einen großen Halloween-Wettbewerb und viele frühere Gäste (und Gina!) einen letzten Auftritt haben. Im Einklang mit dem Feelgood-Spirit der Serie wird Polizeigewalt nicht mehr thematisiert. Nicht einmal dann, als Jake seinen Job quittiert, um sich mehr um seinen Sohn zu kümmern. Hätte es wirklich geschadet, ihn aus zwei Gründen kündigen zu lassen – wegen seines Sohns, aber auch, weil er – ähnlich wie Rosa – nicht weiter Teil des Problems sein möchte? Während das Finale zwar viele lustige Elemente hat, entsteht bei der Story um Terry, der sich um eine Beförderung bemüht, erneut ein unangenehmes Gefühl. Zum einen wird er halb von Jake, der ihn für den Wettbewerb braucht, sabotiert. Vor allem aber erinnert die Szene, in der Terry glaubt, das Bewerbungsgespräch sei Teil des Wettbewerbs und aus Wut das Büro zerstört, an das Vorurteil, Schwarze Männer wären überdurchschnittlich aggressiv.

Alles in allem ist die letzte Folge ein Service für die Fans, weil viele Nebenfiguren nochmal auftauchen und der beliebte Halloween-Wettbewerb gefeiert wird. Sie fühlt sich aber auch etwas heuchlerisch an. Das grundlegende erzählerische Problem, das „Brooklyn Nine-Nine“ in der letzten Staffel nicht lösen kann, resultiert daraus, dass die sehr treue Fanbase über viele Jahre hinweg die Protagonist*innen als inhärent gute Personen mit hohen moralischen Standards kennengelernt hat. Doch so gut die Serie geschrieben ist, so sympathisch ihre Figuren sind, existiert sie nun mal nicht in einem Vakuum und hat es auch nie getan.

Damit wären wir wieder bei dem Copaganda-Vorwurf. Von der Realität der US-amerikanischen Polizei (die ja nicht nur George Floyd und Breonna Taylor vergangenes Jahr ermordet hat, sondern vor ihnen auch Michael Brown, Eric Garner, Tamir Rice und so viele andere) könnte die Sitcom nicht weiter entfernt sein. So wurde die Dissonanz zwischen Realität und Serienutopie in den Jahren ihrer Laufzeit immer größer bis zum traurigen Höhepunkt 2020. Natürlich kann eine Sitcom nicht die Welt verändern. Aber am Ende ist die achte Staffel zu weichgespült, um in die aktuelle Zeit zu passen. Es ist gut, dass „Brooklyn Nine-Nine“ eine finale Staffel bekam, denn die Serie einfach abzusetzen, ohne die schwierigen Themen aufzugreifen, wäre mehr als feige gewesen. Aber es ist mindestens genauso gut, dass sie jetzt zu einem Ende gekommen ist, weitere Folgen wären nicht mehr zu rechtfertigen gewesen. Und jetzt hoffen wir einfach auf ein Reboot von „Brooklyn Nine-Nine“ als Bibliothekar*innen.

Photo by Meriç Dağlı

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