Feuilleton im InternetAlle Beiträge
Die Tragetaschentheorie der Computerspiele
von Christian Huberts In 130 Stunden kann ein*e durchschnittliche Leser*in zwischen 6.240 und 9.360 Buchseiten erfassen. Das entspricht in etwa allen Romanen und…
RezensionenAlle Beiträge
Disruption im Selbstverlag – Ulf Poschardts Manifest „Shitbürgertum“
von Matthias Warkus Ein trauriges kleines Büchlein Wer »den neuen Poschardt« und sein letztes Buch von 2020 nebeneinander legt, sieht einen kummervollen Abstieg.…
Mit zwei vorlauten Kindern auf einem störrischen Esel – Marc-Uwe Klings „Der Spurenfinder“
von Sophia Wege Ein Schdip ist ein Schlüssel, der immer passt. Das eigenwillige Werkzeug hilft dem berühmten Spurenfinder Elos von Bergen, alleinerziehender Vater…
Der Blick zurück, der Blick in die Zukunft – Doğan Akhanlıs posthumer Roman „Sankofa“
von Gerrit Wustmann Vor genau drei Jahren, am 31. Oktober 2021, starb Doğan Akhanlı. Genau drei Jahre nach seinem viel zu frühen Tod…
Literarisches und Personal EssaysAlle Beiträge
Hinter der Gewalt
von Kuku Schrapnell „Wie gewaltvoll musste ein Text über Gewalt sein?“, fragt Evan Tepest in seinem Essay „Auslaufen“. Wie gewaltvoll muss dieser Text…
Du bist hier – Erzählung
Verträumt, verhüllt, verfügbar – Darstellungen von Mutterschaft und der Irrtum absoluter Erfüllung
Übersetzen mit Baby – Wie Stella Bensons ‚Zauberhafte Aussichten‘ ins Deutsche fand
Teilhabe ist kein Kampfsport
Proteus Effekt – Eine Erzählung über AI
Sag alles ab – Wie ich einmal fast Stadtschreiber von Gelsenkirchen geworden wäre
„Hoffentlich ist es dann nicht zu spät“ – Ein Stolpertext
Schwankende Kanarien – Auszug aus einem Essay
Gespräche und SonstigesAlle Beiträge
Literarischer Stadtplan für New York City II
von Isabella Caldart New York City ist wahrscheinlich der beliebteste Handlungsort in der westlichen Literatur. Angeblich 8.510 Romane hätten die Stadt als Setting,…
Reparativ, relevant, riskant – Zur Zukunft der Literaturkritik
Türen öffnen – Interview mit Sharon Dodua Otoo über das Schwarze Literaturfestival „Resonanzen“
Ein paradoxes Problem – Interview mit Elisa Diallo über fehlende Diversität in der Buchbranche
