Archiv 2024 • 2023 • 2022 • 2021 • 2020 • 2019 • 2018 • 2017 • 20162024 (50) Mit zwei vorlauten Kindern auf einem störrischen Esel – Marc-Uwe Klings „Der Spurenfinder“ Hinter der Gewalt Der Blick zurück, der Blick in die Zukunft – Doğan Akhanlıs posthumer Roman „Sankofa“ Eisblaue Augen und Herbstmagie – Caroline Wahls Autorinnenschaft Die Welt mit anderen Augen sehen? – Nutzen und Nachteil der Literatur für die Gesellschaft Du bist hier – Erzählung Neon Träume – Über digitale Nostalgie Geschrieben hat er übrigens auch! Zum 100. Geburtstag von Truman Capote Aus der Mitte braucht es Wut – Für ein in Verruf geratenes Gefühl Die Wiederbelebung der Philosophie – Vier Frauen, die das Denken modernisiert haben Selbstmitleid und Klassenanalyse – Aktuelle Nachwenderomane versuchen den Osten zu erklären Der König der Übertreibung – Was den Content-Creator IShowSpeed so berühmt macht Was wäre, wenn: In der Netflix-Serie Ōoku: The Inner Chambers wird Japan zum Matriarchat Zwischen generativer KI und Social Media – Einige Überlegungen zum Künstler*innenbild der Gegenwart Movida Madrileña – Bunte Revolution nach der Franco-Diktatur Denglish als Kunstsprache – Kurt M. Stein und ein Buchfund in New Orleans Das Foto als Orakel – Die Medien feiern im ‚ikonischen‘ Bild Donald Trumps sich selbst “Pick me Boys” – Eine Sozialfigur im Zeitalter Taylor Swifts Personal Games – Schriftsteller:innen spielen Videospiele They do not want what they haven’t got – Trump, Sinéad O’Connor und die Kunst als Werkzeug Klagenfurtsimulator – Reise in den Wellnessbereich des deutschen Literaturbetriebs Datenraub – Wie Big Data alle Lebensbereiche kolonialisiert Horror – Das (in Deutschland) unterschätzte Genre Die Möglichkeit einer Micky Maus – Über den unwillkürlichen Abschied EM 2024 in Deutschland, kein Sommermärchen – Zum Glück nicht Zurück in den Tunnel – Identifikation und Immersion in „The Last of Us“ Geldgeschichten: Eine halbe Billion – und alle Sünden sind vergessen? Machtmissbrauch in der Musikbranche – „Row Zero“ von Lena Kampf und Daniel Drepper Monument der Zehnerjahre – Der Megabestseller „101 Essays, die dein Leben verändern werden“ Autorschaft der Wahllosigkeit – Constantin Schreibers Kriminalroman “Kleopatras Grab” Eine Studie in Scharlachrot – Jonathan Yeos HM King Charles III Das Zeitalter der digitalen Reaktionskultur Verträumt, verhüllt, verfügbar – Darstellungen von Mutterschaft und der Irrtum absoluter Erfüllung Übersetzen mit Baby – Wie Stella Bensons ‚Zauberhafte Aussichten‘ ins Deutsche fand Misogyne Märchen – Die ‚Filles Fatales‘ und die Cancel Culture Häuschen und Blumen für Massenmörder – Über die Wirkung des Films “The Zone of Interest” Teilhabe ist kein Kampfsport Mr. Ripley geht ins Kino – Die Mediengeschichte eines Verwandlungskünstlers Auf den Schultern rauchender Franzosen – Klimakrise, Schuld und der Essay von Nikolaj Schultz Skepsis für die Skepsis – Heinz Budes „Abschied von den Boomern“ (Re)Reading „Malina“ – Ein Dialog zu Ingeborg Bachmanns einzigem Roman Zivilisationszusammenbrüche – Über Katastrophenfiktionen Architektonische Doppelmoral – Über die Politik der Rekonstruktion Über Rechte reden – Lukas Rietzschels Theaterstück über den Aufstieg der AfD Proteus Effekt – Eine Erzählung über AI In Germany we don’t say – Über Alman-Content im Internet Literarischer Stadtplan für New York City II Was auf dem Spiel steht – Über den Untergang des Kulturjournalismus Tomaten auf den Augen – RottenTomatoes und das Problem digitaler Wertungskultur Die Sprache macht, was sie will – Über grammatische Empörung2023 (60) Die Unsichtbaren – Ein Buch über den Kreislauf der Armut Dunkle Academia – Donna Tartts „Die geheime Geschichte“ und die Folgen Kunst kaufen mit Girl Math – Von Sofas, NFTs und Finanz-Tipps Nicole Flatterys „Nicht Besonderes“ – Hinter den Kulissen von Andy Warhols Factory Person und Persona – Die Lüge der Authentizität in der Stand-up-Comedy Geisterbeschwörung – Über Technologie, Geschichte und einen neuen Beatles-Song Nur sechs Wochen Gardasee – Marie Nasemanns “Fairknallt” Wege des Nichtsehens – Naomi Klein schreibt in „Doppelgänger“ über politische Verwechslungen Sag alles ab – Wie ich einmal fast Stadtschreiber von Gelsenkirchen geworden wäre Zum Niederknien – Schnürsenkel im mittelalterlichen Island Sie macht wohl Witze? – Über komische Frauen in der Popkultur Wer schreibt die DDR? – Zu einer literaturpolitischen Debatte Reparativ, relevant, riskant – Zur Zukunft der Literaturkritik Der Bürger am Ende der Welt – Zwei Bücher über unsere hartnäckige Normalität Guilty Pleasures – Die Dornenvögel revisited Tödliche Intelligenz – Science Fiction und K.I. Alle sind wunderschön und niemand horny – Die Desexualisierung von Superheldenfilmen Neue alte Männlichkeit – Zur Debatte um den Band ‚Oh Boy‘ „Hoffentlich ist es dann nicht zu spät“ – Ein Stolpertext Die Deutschen und ihr Dichter – Über Hermann Löns „Ich darf das!“ – Warum Meinungsfreiheit kein Selbstzweck ist Barbiecore und der Kampf gegen das Patriarchat – Trägt die neue feministische Welle pink? Wettlesen bei Susi’s Backhendlstation – Der Bachmannpreis 2023 Vorsicht mit dem Porzellan – Über ostfriesische Teekultur Motherfuckers – Misanthropie im Anthropozän Im Western nichts Neues? – Zur Aktualität eines Genres, das es in Deutschland schwer hat. Boxer, Wodka, Genie – Die Auswüchse des Kunstgeredes Autoritäre Revolte – Rammstein, Rock und Frauenhass Schwankende Kanarien – Auszug aus einem Essay Zwischen Würdigung, Banalisierung und Identifikation – NS-Opfer auf Instagram Wem gehört diese Geschichte? – Personal Essay Über Türen in Hörspielen – Wie Geräusche Räume erzählen Eine Spirale in den Abgrund – Junji Itōs Horrorgeschichten Körper und Provokation – Über eine Werbekampagne der Familie Klum Die Sicht der anderen – Wie man True Crime ethisch erzählen kann Normalisierte politische Gewalt – Über die Aufrüstung der Rhetorik Das Problem mit Bully – Mobbing, Queerness und ‚Der Schuh des Manitu‘ Tanz auf den Ruinen – Verfallserscheinungen in der Berliner Clubkultur Das Gegenteil von Sichtbarkeit: Ein neues Gesetz verbietet Bücher mit queeren Themen in Russland Suche nach Beständigkeit im Zeitalter der Flexibilisierung – Ein Roman über die Arbeitswelt „Wer lacht noch über Zonen-Gaby?“ – Ein Buch entschuldigt sich bei Ostdeutschland Social-Media-Benimmkolumne: Schade, du hast den Alt-Text vergessen Im Osten nichts Neues – Über den Bestseller von Dirk Oschmann Geldgeschichten: „Dieses Mal ist alles anders!“ Es schimmert, es glüht, es funkelt – Zur Ästhetik der KI-Bilder Schwierigkeitsgrade – “Gamer” und Exklusivität Eine kurze Geschichte des Nicht-Schreibens – Mit Tillie Olsen Taliban, Reichsbürger, Nazis – Die Kritik an Klimaaktivist*innen hat sich radikalisiert Formsache – Philip Saß’ virtuoser Gedichtband Kritik und Künstlerscheiße – Notizen zum Hundekot-Eklat Der Tampon in der geballten Faust – Personal Essay Größenwahn in Comic-Form – „Der Ring des Nibelungen“ als Graphic Novel Uns bleibt immer noch Martin Walser – Pappfiguren von Juli Zeh und Simon Urban Social-Media-Benimmkolumne: Woran merke ich, wenn ich aufdringlich werde? Geldgeschichten: Wer hat Schuld am hohen Preis? Wie wir lesen (sollen) – Amazon, TikTok und die Literatur Matsch, Mönch, Medien – Über die Memefizierung Lützeraths K.I. oder Autorin? – Ein neues Buch über die Automatisierung des Schreibens Weiblichkeit als Störfaktor – Marlen Haushofers Roman „Die Wand“ Social-Media-Benimmkolumne: Müssen Freund:innen die größten Fans sein?2022 (105) BeReal – Bitte, seid bloß nicht authentisch! Die Unfähigkeit zu bremsen – Über eine deutsche Obsession Alchemie der Authenzität. Gebrauchsanweisung für ein barrierefreies kulturelles Gedächtnis Ist die Kunst im Eimer? – 50 Antworten gegen das Ende der Kunst Wahrheiten in der Schwebe – Zu Grace Paleys 100. Geburtstag Eine anspruchslose Utopie – Wie Science Fiction scheitern kann Ein Blick ins Nichts: Verschwörungsglaube in der Literatur Ein bequemer Selbstbetrug – Über Marie Luise Knotts „370 Riverside Drive, 730 Riverside Drive“ Rückkehr der Rom-Com – Ein Genre wird erneuert „The Bear“: Eine verschwitzte Ode an die Gastronomie Social-Media-Benimmkolumne: Wie man sich unmöglich macht – Nonmentions und Snitchtagging Aufmarsch der Faschisten – Die rechtsradikale Tradition in den USA Ziemlich beste Freundinnen. Selene Marianis Debütroman „Ellis“ Von blauer Luft zu Bauluft – Lyrik zwischen Literaturgeschichte und Anthropozän Von Twitter zu Mastodon – Gedanken über Medienaneignungen Autoritäre Authentizität – Reality-TV in der Gegenwart Anleitung zum Auswandern Meditation über Löcher Kassiber in der Kinderzimmerrevolution Geldgeschichten: Let’s talk about Tax, Baby Literarischer Stadtplan für Barcelona Der Buchkäuferkuchen und die Missgunstmaschine Sezierte Liebe, leeres Land: Ein Blick auf das spanische Buchmesse-Programm Social-Media-Benimmkolumne: Warum Drükos peinlich sind Der Weg aus dem Labyrinth: die interaktiven Hörspiele der ARD Stell Dir vor, es ist Informationskrieg, und keiner guckt hin Ein amerikanischer Cäsar – Die Rechte in den USA flirtet mit einer gefährlichen historischen Idee Das Schrecklichste, das uns widerfahren ist – Ein Nachruf auf Peter Straub (1943 – 2022) Weiße Blicke brechen – Die „Arielle-Debatte“ und Potenziale des conscious casting High-Low-Wendeschleifen – Mode, Kunst und kulturelle Aneignung Die zwei Gesichter der Shirley Jackson Social-Media-Benimmkolumne – Was soll das mit den Twitter Circles nun wieder? Missbrauch, Kontrolle, sexualisierte Gewalt – Armie Hammer und das Erbe einer Dynastie Geldgeschichten: Die Sünden, die wir erben Techlash – Die Narrative des Peter Thiel Die Bestatter – Eine Erzählung Der Kulturmann revisited Verlorene Unschuld – Über Wut und Winnetou Archivar der Oberfläche – Ein verspäteter Nachruf auf den Schriftsteller, Plakatkünstler und Filmemacher Edmund Edel Schreiben gegen Putin – Oppositionelle Gegenwartsliteratur aus Russland Social-Media-Benimmkolumne: Ist es unhöflich, nicht zurückzufolgen? Nordsee statt Lebensveränderung – Über Tourismus und seine intellektuelle Betrachtung Das Leben in Zeiten der Willkür. Ahmet Altans Roman „Hayat heißt Leben“ Ein bürgerliches Trauerspiel – Über Familienbilder und Abtreibungsverbot Gefangen in der Fiktion – Jan Ullrich als tragischer Held History Keeps Me Awake At Night – Leben, Tod und Afterlife von David Wojnarowicz „Everything Everywhere All at Once“ – Der Film, der das Internet versteht Geldgeschichten: Der Kanzler im Finanzministerium Virale Welterklärer – Die Rhetorik von Richard David Precht und Serdar Somuncu Wassermelonenzucker – Über Harry Styles und die Generation Z Here we are now, entertain us – Wem gehören die 90er Jahre? Die Morgenroutine der Alphamenschen – Wie Influencer*innen Genie-Mythen aufleben lassen Ein Mann einsam auf der Leinwand – Über Tom Cruise, Authentizität und das Altern „Heute kamen die Gangster nach Bremen“ – Die Geiselnahme von Gladbeck und ihre Bilder Wovon wir sprechen, wenn wir Versöhnung sagen oder: Wer fabriziert hier wem einen Popo? Handlungsspielräume – Über zwei Arten von Rollenspiel Expedition ins Tankstellen-Terrain – Florian Werners „Die Raststätte“ Tödliche Theorien – Rechtsradikale Verschwörungserzählungen und das Versagen der Medien White, hot, problematisch – Die Modemarke Abercrombie & Fitch Distinktion zum Frühstück – Über »Klassik–Pop–et cetera« als kulturellen Offenbarungsort Die Verteidigung der Poesie in Zeiten dauernden Exils Über die Zukunft Eine Poetik des Zweifels – Zum hundertsten Geburtstag der Schriftstellerin Ruth Rehmann Von kapitalistischen Vampiren und kommunistischen Gespenstern – Julian Radlmaiers Film ‚Blutsauger‘ Ein kummergebrandmarktes ukrainisches Lexikon Zynischer Nonkonformismus Es regnet Gürtel! Die Kurzgeschichten von Sine Ergün Türen öffnen – Interview mit Sharon Dodua Otoo über das Schwarze Literaturfestival „Resonanzen“ Muskelmänner, Hoden-Bestrahlung und Faschismus – Von “300” bis zu Tucker Carlson Nachdenken über Leben, Kunst und Kollektive Arbeit im Panoptikum – Die Serie ‚Severance‘ Kein Preis zu hoch? – Über Preise und was sie mit Krieg und Krisen zu tun haben Die wilden Siebziger – Helmut Böttiger erzählt von der „Blütezeit der deutschen Literatur“ Wiederentdeckungen – Gabriele Tergits komplizierter Nachruhm Ist das Kunst oder kann ich das haben? – Über Wolfgang Ullrichs „Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie“ Gesundheit! – Über Juli Zeh und über Juli Zeh über Juli Zeh Was ist eigentlich mit _____ passiert? Ein grausamer Lehrmeister, eine tödliche Seuche: Die Subjektivierung des Krieges bei Thukydides Auch Kinder verdienen Dramaturgie: Was gute Bilderbücher ausmacht Lange Schatten auf offenen Wegen – Afghanistan in der deutschen Literaturgeschichte True Crime als Gesellschaftsanalyse – Stuart Hall und der Trojan Horse Skandal Spiel ohne Alternative – Squid Game, infantiler Kapitalismus und das Begehren nach einer Revolution Fun ist ein Stahlband – Über das Spiel „Factorio“ Teuflische Intrigen, wilde Plot Twists – Theodor Fontanes Übersetzung von „Der Geldverleiher“ Das Sinnen der Zypresse: Neue persische Lyrik Verwandlungen – Nachwort zur Neuauflage von Marian Engels „Bär“ Echter Krieg, unsichere Bilder – Wahrnehmung und Erzählungen in Sozialen Medien Geschichte als Waffe – Der französische Wahlkampf und das spanische Mittelalter Modern Love? Liebeserzählungen und Mononormativität Getäuscht von den eigenen Genen Nostalgie und Culture War And Just Like That … ergibt die Erzählung keinen Sinn mehr – Über das Revival von „Sex and the City“ Blinde Justitia? Blinde Flecken in einem Buch über das Justizsystem Querdenker Beuys? Nachdenken über ein Jubiläum Stay real! – Wer trägt das Siegel der Authentizität? Ein schöner Tod Unsere Kinder im ‘Sog der Videospiele’ Von schreibenden Vätern Refresh – Über ‚Digitale Literatur II‘ Ein Davor, ein Danach – Die Pandemie in Fernsehserien Von Memes und Menschen – In den Tiefen von 4chan Popmusik für die Gegenwart – Meine Welt des K-Pop Erfahrungen und Widersprüche – Zum hundertsten Geburtstag Franz Fühmanns Solidarität auf Eis – Ein Kommentar zu Phrasen der Pandemiebekämpfung Ein hässliches Geschäft – Die Realität des Kunstdiebstahls2021 (139) Unheimlich blond – Der Weihnachtsfilm „Der kleine Lord“ Weihnachten mit Cinderella: Über Nostalgie, Genres und märchenhafte Ordnungen bei „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ Have Yourself a Merry Little Covid Growling – Über einen Visionär des Death Metal John McClane im Bade – Weihnachten mit „Die Hard“ Britney, Paris und Monica – das eigene Narrativ zurückerobern Fehlerleben Lebkuchen, Lichterglanz, Lametta…und Liebe: Das gelingsichere Weihnachtsfilmrezept Menschenfänger, Phallussymbol oder nur Militärschmuck? Über den Schellenbaum Springers Paradies – Sylt als Sittengemälde Instapoetry und Öffentlichkeit -„Rupi Kaur Live“ Copaganda? – „Brooklyn Nine-Nine“ und die Darstellung von Polizeigewalt Wie einst ein Bond-Bösewicht – Meta, Google und die Evil Corporation Finanzbetrug mit Geistern – Emily St. John Mandels ‚Das Glashotel‘ Lagerfeuer reloaded – „Wetten, dass?“ und die Sehnsucht nach dem Millennium Übersetzen wider die Weltliteratur Unter dem Messer – Über Mobbing, Beauty-OPs und Nietzsche in den Romanen von Mieko Kawakami In ein anderes Leben -Fariba Vafis „Die Reise im Zug“ Wo bleibt die (gute) Literatur für die Gegenwart? – Eva Menasses imaginärer Klimaroman Explodierende Fässer – Wie Videospiele uns leiten Dance to the Science! -Bildungs- und Kulturförderung auf TikTok Klärung des Denkens – “Die Ermordung des Professor Schlick” von David Edmonds Zwischen Namen – Existenz und Identität in „Disco Elysium“ Die Routinen Heterowelten? Queere Repräsentation in frühen Teenie-Serien Gefangen in der Zukunftslosigkeit: Über „Die Gabe“ und „Report der Magd“ Die Belange der Liebe. Über Anne Webers „Tal der Herrlichkeiten“ Geschichte und Traum – Colson Whiteheads „Harlem Shuffle“ Freizeitparks für Millenials – Ein Blick auf die Romane von Sally Rooney Dear Literaturbetrieb Pixel machen Leute? Überlegungen zu den Potenzialen und Grenzen digitaler Mode Gewalt und Mimesis in Zeiten der Wahl – Über das Fehlen weiblicher Macht Viren, Klima, Hai-Attacken – Der Vaughnismus kämpft für den Status quo Der Stoff aus dem Meme-Träume sind – Deepdive in die digitale Kultur Die Verantwortung der Krimi-Autor*innen: Einige Forderungen an ein obrigkeitshöriges Genre “How dare you?!” – Klimaschutz in Kinderbüchern „Ein Schriftsteller ist seinem Gewissen verpflichtet“ – Über die Anklage gegen den kurdischen Autor Yavuz Ekinci Chronik: August 2021 Literarischer Stadtplan für New York City Schreiben gegen das Trauma – In Haft in der Türkei Lesen & die Liebe zu lausigem Wetter Das Unabwendbare schreiben – Vom Erzählen der Klimakatastrophe Flucht aus Platons Höhle – Über Bilder und Irritation Revivals, Reboots, Reunions – Wie aus Nostalgie Geld gemacht wird Chronik: Juli 2021 Aus Versehen progressiv – Wie manchmal auf giftigem Boden fortschrittliche Gedanken wachsen Am Anfang waren die Orishas – Warum Afrofantasy ein politisches Statement ist Das Knirschen im System – Probleme der Videospielindustrie Von Menschen und Nachos, oder: Das Kino hassen Normalisieren statt rechtfertigen – Zwei Bücher über Kinder und Transidentität Politik darf keinen Spaß machen! – Über die angemaßte Unschuld von Videospielen Das Ende des erzählenswerten Lebens – „King of Queens“ und die Kinder Zu Automaten gemacht werden – Kazuo Ishiguros „Klara und die Sonne“ aus autistischer Perspektive Weiterleben müssen – Einige Gedanken über vier zuversichtliche Bücher Die Entmännlicherin – Kurze Hosen und Männlichkeit Never fuck the Company – Dating Advice von Scriptnotes [Podcastkolumne] Ein paradoxes Problem – Interview mit Elisa Diallo über fehlende Diversität in der Buchbranche Politisierte Fakten – Ein philosophischer Blick auf die ‘Culture Wars’ “Sich den Alltag abschminken” – Ein feministisches Kollektiv zwischen Sorgearbeit und Autor:innenschaft Verstimmte Liebhaber – Der Bachmann-Preis 2021 Unendlicher Cringe – Wie Unternehmen vom Pride Month profitieren „Nichts ist klar so oder so“ – Helga Schuberts „Vom Aufstehen – Ein Leben in Geschichten“ Kapital, Ideologie und Codes – Kritiken an der Wirtschaftsordnung der Gegenwart Poetische Peinlichkeiten – Über Ben Lerners „Warum hassen wir die Lyrik?“ Protest gegen quadratisch, praktisch, gut – Ein Gespräch über Mode mit Barbara Vinken Literarischer Trumpismus – Constantin Schreibers „Die Kandidatin“ Innocent Country – Über Shida Bazyars “Drei Kameradinnen” Scheitern als Chance – Spaßmonologe [Podcastkolumne] Zwiesprache (zur Care-Situation) in Krisenzeiten Nicht alles, was falsch ist, wird Literatur – Über eine literarische Hochstapelei Choreografierte Intimität – Interview mit Intimacy Coordinator Lizzy Talbot Adorno im Badeanzug – Freizeit als Arbeitsmythos der Kreativität Lyrik als trotziges Dennoch – Die Barockdichterin Sibylla Schwarz im Dialog mit der Gegenwart Die Nacht der untoten Riesenbücher – Lesenswerter Schund Der korrekte Herr und seine Insektengeschichten – Über schwierige Bücher Notizen vom Rand des Schießplatzes Fantasie oder ein voller Kühlschrank – Armut in aktueller Kinderliteratur Kunst als Machtmissbrauch – Über einen destruktiven Mythos Nachricht vom Dachboden – Von drinnen with love [Podcastkolumne] Chronik: April 2021 Porträt des Künstlers als Samurai – Über den Gestenmacher Mishima Yukio Noch ganz dicht? Zynische Leere in 52 Akten Vorlagen der Angst – Wie von Krebs erzählt wird Ein bitterer Geschmack – Erzählungen von Queerness Verachtungsanalyse – Herablassung gegenüber Influencern als intellektuelle Pose Verpuffter Skandal – Wie ein Schlüsselroman scheitern kann Leben als Kunst und Kunst als Geschäft – Andy Warhol wird erzählt Der schlafende Raum träumt von der Wüste Was nicht tötet, härtet ab? Funktion von Vergewaltigung in aktuellen Serien Dichterin, Diseuse, Kabarettistin – Wie ich einmal Emmy Hennings entdeckte Text und Geld – Über den Wert geistiger Arbeit in der digitalen Gegenwart Chronik: März 2021 Stummfilmästhetik auf TikTok – Attraktion und Narration Vor der Grenze – Über einen Übersetzungsstreit Vier Egomaninnen in der Great American Novel [Podcastkolumne] Warum Superheld:innen Spaß machen – Absurdität, Ermächtigungsfantasie, Mitreden Pippi oder Peppa – Machtkritik in Erzählungen für Kinder Wer war Magda? – Ottessa Moshfegh: Der Tod in ihren Händen Chronische Krankheit als Story – Erzählungen von MS Keine Schuldgefühle – Guilty Pleasures als notwendiger Eskapismus Schwangerschaft erzählen – Zwischen Tabu und Idealisierung Erzählerischer Universalismus – “Adas Raum” von Sharon Dodua Otoo Der König ist tot, es lebe der König? – Toxische Maskulinität in der Kultur Frankreichs Der Contest eines Lebens – Über Identität, Castingshows und eine späte Anerkennung Übertragungen aus dem disruptiven Raum – Eine Grundsatzrede von Irenosen Okojie Chronik: Februar 2021 Die Täter schweigen nicht Keine Hausaufgaben – Wie man spannend über ernste Themen redet [Podcastkolumne] Zwischen Schöpfung und Erschöpfung – Über Geburt in Film und Literatur Sex, Sokrates und Ressentiments – Thea Dorn hat einen Corona-Roman geschrieben Wir sind hier, und ihr seid es auch – Ein Jahr nach Hanau Lächerliche Verbrechen – Über Krimiparodien Stigmata – Wie die Serie „Golden Girls“ HIV thematisierte Was Lyrik will, ist ein gesichertes Einkommen – Manifest des Lytter Zines Als ich schrieb (Mutterschaftsvariationen) …und bey den Liechten Sternen stehen – Gedichte zu Sibylla Schwarz‘ 400. Geburtstag „Identitti“ – Ein Gespräch mit Mithu M. Sanyal Ein Gegenentwurf – Warum Amanda Gorman die amerikanische Dichterin der Stunde ist Kritischer Schaden – Über Computerspiele und ihre Streitkultur Vermächtnis und Ermächtigung – „The Yield“ von Tara June Winch Vom Briochekipferl zum Äußersten: Ilse Aichingers Buch „Unglaubwürdige Reisen” Schweig, Autorin – Misogynie in der Literaturkritik Geldgeschichten – GameStop und die Narrative Ökonomie Chronik: Januar 2021 Das Lehrstück vom Klubhaus – Brecht und der Verfremdungseffekt sozialer Medien Sentimentaler Müll: Gespräche über Chick Lit [Podcastkolumne] Menschentraum: Natur. Über Sophie Steins Roman „Amanecer“ Autorin der Männer – Patricia Highsmith im Spiegel aktueller Geschlechterdiskurse Mütter, schreibt! – Das Problem der Zeitpolitik Hype und Enttäuschung – Über die Unfähigkeit, Widerspruch auszuhalten Hauptperson Havanna – Ein Interview mit dem Übersetzer Hans-Joachim Hartstein Genie und Gewalt – Toxische Mythen kultureller Heldenverehrung Ein Orwellsches Albträumchen – Robert Habeck bevorwortet ‚1984‘ Kriminalliteratur und Paranoia – Zwischen Wahrheitsfindung und Verschwörungsfiktionen „Welten aktiv gestalten und verändern“ – Ein Interview mit Muna AnNisa Aikins Demokratie (vor)lesen – Über politische Kinder- und Jugendbücher in Krisenzeiten Ein moralisches Komplettversagen – Über die Rezeption von Leni Riefenstahl Books & Babies! Nicht mitgemeint – Olivia Wenzels ‚1000 Serpentinen Angst‘ im ‚Literaturclub‘2020 (180) Sound of Christmas – Weihnachtslieder und ihre kulturelle Funktion Ein Komposthaufen nicht ganz für sich allein / Just a room of one’s own? Sammeln und Erzählen – Videospiele, Trophäenjagd und Visual Novels Offenes Selbstbild, verkrustete Strukturen [Queering Literaturbetrieb] Ein Zimmer für sich allein, seine Fenster / Writer’s Rooms Die Zurichtung der Frau – Interview mit der dänischen Schriftstellerin Olga Ravn Der Pionier – ‚This American Life‘ macht das Persönliche politisch [Podcast-Kolumne] Fetisch Kreativarbeit – Künstlerbiographien als Lebensratgeber Ein geheimer Garten / Ein vergrößertes Zimmer Just a room of one’s own? – Schreiben hinter verschlossenen Türen World Beyond – Yolo oder das Ende der Welt Rattenfängerin Fixpoetry – Ein Nachruf, den es nicht geben sollte Chronik: November 2020 [Atelier NRW] Lissabon liegt in Trümmern – Fakten in der Fiktion: Erzählen als Werkzeug des Begreifens Kassiber aus den Nischen des Alltags – Über Sorgearbeit vs. künstlerische Arbeit When The Party’s Over – Warhols Kinder und das Ende von Manhattans Nachtleben [Atelier NRW] Ein Mantel aus Papier – Nachwort zu einem unvollendeten Roman (Auszug) Splitterstücke Utopische Dystopie – Die DDR-Obsession der Rechten Weggemopst – Das Problem mit dem digitalen Gebrauchtbuchhandel Wenn sich Wörter mögen – Die Kinderlyrikwerkstatt Poedu Ökonomie der Ungleichheit – Neue Bücher über Wirtschaft und Gender Queere Literatur ist politische Literatur [Queering Literaturbetrieb] Podcast-Kolumne: “Outward“ Care-Collage: Morsezeichen zwischen Fürsorge und Text Chronik: Oktober 2020 Georg Trakl wiedergelesen – Ein melancholisches Entzücken Sokratische Monologe – Über ein philosophisches Interview Zwischen Kind und Text – Schreibende Eltern im Literaturbetrieb Knause-Pause – Was man statt Knausgård lesen kann Homeoffice im Altkanzleramt – Eine Bildbetrachtung [Atelier NRW] Leben, um zu schreiben – schreiben, um (davon) zu leben? Vom Spiralblock zum Blog? – Ortsbestimmung der aktuellen Theaterkritik Cool for you? – Die „coole“ Lesbe in der Literatur [Queering Literaturbetrieb] Ans Ende schreiben – Die Autofiktion und ihr Verhältnis zum Tod Wenn das Lachen vergeht – Abbas Khider schreibt den modernen Irak Der leere Raum Abkehr vom Mann – Pauline Harmanges „Ich hasse Männer“ Nicht kaschierte Distanz – Zum Tod von Ruth Klüger Zwischen Bestseller und Special Interest – Carmen Machado im Spannungsfeld queerer Literatur Kunstautonomie als rechtes Ideal – Von Neo Rauch bis Uwe Tellkamp Podcast-Kolumne: „Call Your Girlfriend“ [Atelier NRW] Nabelschau „Deutsche Verlage wollen keine Literatur“ – Ein Interview mit Mahmoud Hosseini Zad Missionen statt Handlung – “Tenet” und das Zeitalter des videospieligen Films Das Leben ganz elementar lesen – Vier Bücher über die Gegenwart der Natur [Atelier NRW] Über das Leben der Ideen im Verborgenen Mehr als Twitteratur – Eine kurze Twitter-Literaturgeschichte Letzte Ausfahrt „Tatort“-Münster [Atelier NRW] Das schreibende Ich im Kaleidoskop Genealogie der Sorge – Vom Erzählen der Zukunft und denen, die am Ende aufräumen müssen Geschlechtervielfalt lesen – Geschlechtervielfalt schreiben [Queering Literaturbetrieb] Vom Nutzen der wirklich langen Sicht – Das Handbuch für Zeitreisende von Kathrin Passig und Aleks Scholz Die Verdoomung des Feuilletons – Kulturjournalistisches Schreiben über Computerspiele Raunen für Clicks Podcast-Kolumne: „How Was Your Week?“ Ein sehr fälschbarer Künstler – der Fall Modigliani Spaßmaschine – Weibliche Autorenschaft und Ambition Keine weiten Felder – Deniz Ohdes „Streulicht“ Die Psyche als Quest – Geistige Gesundheit in Videospielen Wir sind nicht so – Über Diversität, Tokenism und „Migrationsliteratur“ in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur Gruppenbilder um Leichen – Die tote Frau in der Kriminalliteratur Zwischen Comfort Binge und Neuentdeckung – „Friends“ als Utopie Der Unschuldige-Augen-Test Fantasierte Maulkörbe – Über den Offenen Brief des PEN zu Lisa Eckhart Die Tiere der Promis Tröstende Fiktionen – ‚Der Boden ist Lava‘ in Zeiten der Pandemie Dorothy Parker Zwei D-Mark pro Zeile – Wie ich einmal ein professioneller Literaturkritiker wurde Weibliche Empfindsamkeit vs. männliches Genie – Die Fiktion zärtlicher Autorinnenschaft Erschöpfungsfeuilleton – Über journalistische Ohrwürmer Ein kalter Kristall: Die Wiederentdeckung von Anna Kavans „Eis“ Theater am Limit – Matthias Lilienthal leitete fünf turbulente Jahre die Münchner Kammerspiele ‚Lolita‘ wiedergelesen – Das Empathie-Bootcamp Kulturkonsum 4/20 Begegnung in der Schrift – Briefe in digitalen Zeiten Regeln für Blut – Körperlichkeiten in Film und Fernsehen Braune Held*innen, große Literatur – ‚Das Paradies meines Nachbarn‘ von Nava Ebrahimi und das weiße Feuilleton Von Schrottwert zu Meisterwerk und zurück – Über Kunstfälschung Alle machen das – Über eine Plagiatsdebatte Macht und Maske – Die Serie ‚Watchmen‘ in Zeiten des Protests Kein Aushängeschild von Leitkultur – Was Lyrik nicht kann und nicht soll Kanon-Wrestling bei den 44. Tagen der deutschsprachigen Literatur #tddlKanon Mehr als ‚nur symbolisch‘ – Statuensturz, Hashtag-Proteste und konnektives Erinnern Handlungsfähigkeit – Gewalt und Schuld in Videospielen Der amerikanische Deutsche – Zum Geburtstag von Carl Weissner Videoentscheid – Alle Vorstellungsfilme beim Bachmannpreis 2020 Der unterschiedliche Verwitterungsgrad der Bauelemente Mehr Trend als Thema – Buchmarkt und „trans“ Privilegien und Effekthascherei – Der Zeitgeistjournalismus des Magazins „Tempo“ Die zwei Seiten von Law & Order – Über die kulturelle Diskrepanz von Bildern Immer noch Kakanien? – Politik & Gegenwartsliteratur in Österreich Zwischen allen Welten – Literarische Fantastik in Deutschland Unter Vorbehalt – Ein Gespräch über Literaturveranstaltungen in der Corona-Krise Die große Schwester – Wiederbegegnung mit „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ Kulturkonsum 3/20 Leere Nostalgie – Die Serie ‚Berlin, Berlin‘ wird zum Film Aber nur dieses eine Mal Soziale Distanz – Ein Tagebuch (14) Quo Vadis deutscher historischer Roman – ein Appell für mehr Mut Finger-Flanerien – Digitales Theater als theatrales Game Der Corona-Effekt: Die Angst vor dem anderen Soziale Distanz – Ein Tagebuch (13) Im Wartesaal der Weltgeschichte – (Digitales) Zeitbewusstsein in der Pandemie. Ohne Helm und ohne Gurt – Ulf Poschardts ‚Mündig‘ Der Gefangene der Freiheit – Über Yahya Hassan Geschichten der Seuche – Vier Sachbücher zur Pandemie Soziale Distanz – Ein Tagebuch (12) Erstmal losbauen, bitte! – Arbeitsbedingungen im Literaturbetrieb Als Franz K. aus unruhigem Fieberschlaf erwachte… Tag für Tag festhalten, reflektieren, revidieren – Notizen zur Zeitwahrnehmung in Corona-Tagebüchern Okayfinden – Leif Randts ‚Allegro Pastell‘ Körperlos? – Theater im digitalen Raum Soziale Distanz – Ein Tagebuch (11) „Scheiße“ – Der Film ‚Die Getriebenen‘ dramatisiert die große Politik Besser Scheitern – „Gravity’s Rainbow“ als Hörspiel Wir Lektomaniker – „Ubiquitäre Literatur“ von Holger Schulze Ethik gegen Ästhetik – Ein philosophischer Kampf Soziale Distanz – Ein Tagebuch (10) Und seitab liegt die Stadt: I. Herkunft Geht’s noch, Literaturbetrieb? Über vertane Chancen Nord Verlag – Skandinavische Literatur abseits von Krimis Soziale Distanz – Ein Tagebuch (9) Auf der Suche nach Uchronia – Von Zeit und Chemotherapie Soziale Distanz – Ein Tagebuch (8) Verhaltenslehren des Schmerzes. Valerie Fritschs „Herzklappen von Johnson & Johnson“ Kulturkonsum 2/20 Immer im Lockdown – Warum Shirley Jackson die Autorin der Stunde ist Soziale Distanz – Ein Tagebuch (7) Arbeit in Unterhosen – Die Ästhetik des Privaten in Zeiten der Pandemie Magischer Realismus – “Der Wassertänzer” von Ta-Nehisi Coates Soziale Distanz – Ein Tagebuch (6) Wir und die Anderen – Das Feuilleton im Social Reading Soziale Distanz – Ein Tagebuch (5) Wie betrifft die aktuelle Situation Menschen im Kulturbetrieb? Ein zersetzender Plan – „Providence“ von Alan Moore und Jacen Burrows Soziale Distanz – Ein Tagebuch (4) Fragilitäten – Gedanken über den unabhängigen Buchhandel Wortgewaltige Sehnsucht – Mary MacLanes „Ich erwarte die Ankunft des Teufels“ Soziale Distanz – Ein Tagebuch (3) Ein Zweiter Frühling – Der Verlag Voland & Quist verschiebt sein aktuelles Programm Zäsurwunsch – „Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein“ von Benjamin Maack Soziale Distanz – Ein Tagebuch (2) Mein Zorn ist längst verraucht – Vor fünfzig Jahren starb Marlen Haushofer Soziale Distanz – Ein Tagebuch (1) Der moralpöbelnde Mob der stalinistischen Reichsfilmkammer – Pressespiegel zur Debatte um Woody Allens Memoiren Diskursives Feuerwerk – Olivia Wenzels „1000 serpentinen angst“ Das ist Zensur! Eine Anleitung 148 Formen des Nichtseins Viruskompetenz – Über das Lesen und die Angst Der Aufschrei der Arztsöhne Offener Brief: Woody-Allen-Autobiografie im Rowohlt Verlag Lesen nach Hanau Kulturkonsum 1/20 „Die abgeschnittene Person“ – Autofiktion in den sozialen Medien Wie(so) Hölderlin feiern? Falsche Empathie – “Queen July” und die Debatte um „American Dirt“ Kitsch und AfD – Zur Ästhetik des aktuellen Rechtsradikalismus Chronik: Februar 2020 Unsichtbare Frauen – Was Daten nicht erzählen Randnotizen Nostalgie als Droge – Warum hört das „Literarische Quartett“ nicht auf Je demokratischer die Dummheit wird, umso elitärer dürfen sich die Kenner geben Der Wunsch sich selbst zu gestalten – Das Tagebuch der Marie Bashkirtseff Würgers Würste – Geschichte einer Obsession #Leseköpfe – Was passiert in unseren Köpfen, wenn wir lesen? „Die unklare Ängstlichkeit vor atmosphärischen Revolutionen“ oder Über das Lesen und Schreiben im Anthropozän Es zählt nur die Qualität – Über ein fadenscheiniges Argument Wahr, glokal und hier und jetzt – Literatur & Internet Chronik: Januar 2020 Es gibt nur ein Thema: / den persönlichen Körper / und seinen unpersönlichen Untergang Verlassen und Fallen – Über Ali Smiths Roman „Herbst“ Klausur Blickpolitik: Flaneur rempelt Phoneur Was man lesen kann – Frühjahrsempfehlungen von 54books Wer hat das Gudbrandstal geschrieben? Frauen zählen gegen #frauenzählen? Feuilleton auf unserem Planeten Rückblick auf 20192019 (24) Von wegen Ponyhof. Über Marieke Lucas Rijnevelds Roman „Was man sät“ Flâneur am rechten Rand Ist das Zensur oder kann das trotzdem weg? Critical Westdeutschness – Teil 3 von 3: Gershwin und die Rentenangleichung Critical Westdeutschness – Teil 2 von 3: Die Goethe-Reparatur und andere Übergriffe Critical Westdeutschness – Teil 1 von 3: Der westdeutscheste Mensch Im Dickicht des Literaturbegriffs – Ein Beitrag zur Debatte um Karen Köhlers „Miroloi“ Otto-Katalog und Colabier – Giulia Beckers „Das Leben ist eins der härtesten“ Jeder Schritt ein Satz – Über die Flaneusen-Anthologie „FLEXEN“ Kanon-Wrestling bei den 43. Tagen der deutschsprachigen Literatur #tddlKanon Gefangene in zweifelhaften Paradiesen – Über Leïla Slimanis „All das zu verlieren“ Wie wir leben werden. Über Sina Kamala Kaufmanns Erzählband „Helle Materie“ Der harte Kerl des Literaturbetriebs? – Über die eindimensionale Sicht auf Jörg Fauser Der Sänger: Lukas Hartmanns Roman über Joseph Schmidt Heim(at)weh Auf nassem Grund – Strategien des Aufmerksamkeitsbusiness in unklaren Zeiten Romanerfolg für alle! Zur Buchmesse verschenkt 54Books fünf Romanideen Pixelstörungen im Alltag – Clemens J. Setz‘ Erzählband „Der Trost runder Dinge“ Im Dreieck springen oder Wer gewinnt den Funktionskampf der Literatur? Rückblick auf #54readsMA // Potpourri zu Maya Angelou „Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt“ Den Schuttberg erklimmen. Über Heinz Helles Roman „Die Überwindung der Schwerkraft“ Die Freiheit, Last und Unmöglichkeit „Ich” zu sagen – Ein Gespräch über das Schreiben zwischen Identitätsdiskursen und Buchmarkt Abgründe sind wichtig im Leben Eine Lüge in der Wirklichkeit wird keine Wahrheit im Roman – Zur Kontroverse um Robert Menasse2018 (34) Die Verkalkung. Von den Restbeständen des Pop-Journalismus Jahresrückblickssause 2018, bastelt mit! Lesekreise werden den Buchmarkt auch nicht retten. Wir starten trotzdem einen! Liebe, Verrat und toxische Männlichkeit – „Bleib bei mir“ von Ayòbámi Adébáyò Beißen. Stechen. Schlagen – Ally Kleins Roman „Carter“ tut weh und das ist gut Nazi-Kitsch, Internetkritik und sexuelle Gewalt oder warum dieser Roman einen Skandal auslösen müsste Solidarisiert euch! Angela Nagle im Gespräch über Mainstream und Minderheiten (Gastbeitrag von Bernhard Pirkl und Tijan Sila) Von Bullshitjobs und vergessenen Gesten Andreas Thalmayr/Hans Magnus Enzensberger: Schreiben für ewige Anfänger Sieben Schwierigkeiten – Und einer der immer schmaler werdenden Pfade Institutsprosa, Urwaldgäste und Wüsteneinerlei. Viel über Eckhart Nickels Roman „Hysteria“ und ein wenig über zwei andere, auch tolle Bücher Tschick im Coby County, Faserland – Thomas Klupps „Wie ich fälschte, log und Gutes tat“ Die sogenannte Wiedergabe der sogenannten Welt. Ein paar Gründe gegen Geschichten Flauberts Jaulen oder das Lesen der Zukunft Precht, Picard und der Premiumtarif – »Jäger, Hirten, Kritiker« In „Orten, die mit „ow“ oder „itz“ enden“- Eine Einordnung von „Mit der Faust in die Welt schlagen“ von Lukas Rietzschel Mit dem Bloggerbus nach Görlitz – Lukas Rietzschel, »Mit der Faust in die Welt schlagen« Musenanrufung im digitalen Zeitalter Das Passau Georgiens – Tiflis, Tag 4 Rückwärts auf Spitzen – Tiflis, Tag 3 Die erste Kreuzigung nach dem Untergang – Tiflis, Tag 2 Tiflis, Tag 1 Deutschlandlied – Thea Dorns „Deutsch, nicht dumpf“ Literatur im safe house. Eine (tendenziöse) These zur Literaturkritik Bernhard Heinzlmaier – Performer, Styler, Egoisten Das Lyrische 54ett spricht über Peter Neumann Konrad Paul Liessmann – Bildung als Provokation „Hilfe, zwischen meinen Buchdeckeln sind Algorithmen“* Robert Pfaller – Erwachsenensprache Surfen lässt sich nur an der Oberfläche. Über Josefine Rieks Debütroman „Serverland“ Offener Brief an Durs Grünbein in der Tellkamp-Debatte Endlich mal kein Geschichtenerzähler. Über Lorenz Justs Debüt, den Erzählband „Der böse Mensch“ Der Wechsel der Ikonographie. Wie Migration, Klimawandel und Terrorismus unsere Zeichen verändern2017 (25) Im Schlack der Genres. Über Pascal Richmanns Debüt „Über Deutschland, über alles“ Die Schrulle hat System. 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